
Die meisten IT-Projekte greifen auf relationale Datenbanken zurück – doch es gibt auch Alternativen: Objektorientierte Datenbanken fristen zwar ein Nischendasein, doch die entsprechenden Systeme bringen einige Vorteile mit sich. Statt alles auf verschiedene Tabellen zu verteilen, sind alle zusammengehörigen Attribute in einem Objekt vereint. Wie kann das funktionieren?