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Bietet Design-Vorlagen inklusive Text- und Bildvorschlägen passend zum Thema Ihrer privaten Website
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Bietet professionelle Design-Vorlagen mit Text- und Bildvorschlägen passend zu Ihrem Geschäftsbereich
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Homepage erstellen – FAQ.
Wenn Sie Ihre eigene Homepage erstellen möchten, haben Sie viele Möglichkeiten. Nicht nur Fortgeschrittenen und Profis bieten sich hier diverse Optionen – auch Anfängern steht eine vielfältige Auswahl an Webdesign-Diensten zur Verfügung. Selbst ohne Vorkenntnisse im Bereich der Website-Entwicklung können Sie auf zahlreiche Tools zurückgreifen, mit denen sich eine professionelle Website erstellen lässt. Bevor Sie sich jedoch überlegen, wie und womit Sie Ihre Homepage erstellen, sollten Sie sich zuerst über die Ausrichtung Ihres Internetangebots Gedanken machen. So gibt es Websites, die unterschiedlichsten Zwecken dienen. Einige der gängigsten Website-Formate sind:
Private Website
Eine Website kann zur Darstellung der eigenen Person oder Familie genutzt werden. Auf solchen Seiten werden häufig Interessen und der eigene Werdegang erläutert und durch Fotos illustriert – die Themen sind meist der persönlichen Erfahrungswelt des Webmasters entnommen. Auch zu bestimmten Ereignissen (Hochzeit, Familienzuwachs etc.) werden des Öfteren private Homepages angelegt. Teilweise wird dieser Website-Typ auch als Art öffentlich einsehbares Tagebuch genutzt.
Blog
Ein Blog (Langform: Weblog) ist eine Website, auf der fortlaufend Inhalte veröffentlicht werden, die meist im Stile eines Tagebuchs oder Magazins aufbereitet sind. Auch hier kann (wie bei der privaten Webpräsenz) die bloggende Person selbst im Rampenlicht stehen. Im Unterschied zur privaten Website dreht sich ein Blog aber immer um ein bestimmtes Themenspektrum. Inhaltlich sind Blogs kaum Grenzen gesetzt – beliebte Themen sind beispielsweise Popkultur, Mode und Lifestyle, Technik oder Politik.
Mit gefragtem und qualitativ hochwertigem Content (Inhalt eines Webauftritts), zur Zielgruppe passenden Texten und einem ansprechendem Webdesign kann man einen erfolgreichen Blog erstellen, mit dem sich auch Geld verdienen lässt. Häufig genutzte Webanwendungen für die Anfertigung eines Blogs sind wordpress.com, blogger.com und Tumblr.
Bildergalerie
Das Internet ist voll von Bildern – einige Websites haben sich ihnen sogar komplett verschrieben und bestehen im Wesentlichen aus Bildern und Fotos. Webauftritte von Fotografen und Künstlern, aber auch Seiten von Unternehmen der Möbel-, Schmuck- oder Fashionbranche bestehen häufig überwiegend aus Fotogalerien und Bilderstrecken.
Generell bieten sich Bildergalerien für Online-Auftritte von Unternehmen und Selbständigen an, die viele Produkte und/oder Referenzen abbilden möchten. In welcher Form sich eine Bildergalerie in ein Internetangebot einbetten lässt, hängt davon ab, mit welchem System Sie Ihr Webangebot umsetzen. Für die Präsentation von Fotos gibt es allerdings auch verschiedene Anbieter aus dem Social-Media-Bereich, über die die Veröffentlichung und Verbreitung von Bildern besonders einfach ist (z. B. Instagram, Pinterest oder Flickr).
Bewerbungs-Website
Einige Personen nutzen die eigene Homepage für berufliche Zwecke und laden dort ihren Lebenslauf sowie weitere Informationen zu ihrem beruflichen Werdegang hoch. Auch Arbeitsproben kann man häufig finden. Der Verweis auf eine persönliche Bewerbungs-Website zeugt von Ideenreichtum und trägt häufig dazu bei, dass man sich von anderen Mitbewerbern abheben kann – vorausgesetzt, der Online-Auftritt kann qualitativ überzeugen.
Damit Ihre persönlichen Daten nicht von jedem eingesehen werden können, sollten Sie den Zugang zu Ihren Bewerbungsdokumenten (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) in einer gesonderten Sektion Ihrer Bewerber-Website mit einem Passwort schützen. Das Passwort versenden Sie dann zusammen mit Ihren Bewerbungsunterlagen an den Personalverantwortlichen des Unternehmens, bei dem Sie sich bewerben.
Online-Visitenkarte
Für Geschäftsbeziehungen bietet es sich an, eine Webseite zu erstellen, die man im Stil einer Visitenkarte gestaltet. Ein großer Vorteil von Webvisitenkarten ist, dass sie relativ schnell entworfen sind. Außerdem reicht häufig bereits eine einzige Internetseite für grundlegende Informationen und Kontaktmöglichkeiten vollkommen aus. Einige Online-Visitenkarten bestehen aber auch aus mehreren Webseiten (durchschnittlich sind es etwa 1 bis 5 Seiten) und verteilen die Inhalte über die einzelnen Webpages, um z. B. das eigene Portfolio gesondert aufzuführen. Online-Visitenkarten sind für Firmen und Selbständige häufig das, was Bewerbungs-Websites für Personen auf Jobsuche sind: Der Internetauftritt präsentiert die eigenen Stärken und soll zum beruflichen Erfolg beitragen. Doch egal, ob man eine digitale Visitenkarte in Form einer kompletten Website oder nur mit einer einzelnen Internetseite erstellt: Vor allem für Selbständige und kleine Unternehmen sind es oftmals die ersten Webpräsenzen, die den Startschuss für eine geschäftliche Website markieren und aus denen später dann beispielsweise eine vollwertige Firmen-Website entsteht.
Unternehmens-/Firmen-Website
Unternehmens-Webauftritte unterscheiden sich von Online-Visitenkarten vorrangig durch ihre Fülle an Content und eine tiefergehende Website-Struktur. Auch inhaltlich wird dort meist mehr geboten: Je nach Branche und Unternehmen finden sich auf den Seiten Inhalte, die eine informierende oder unterhaltende Funktion haben. Die Onlinepräsenz kann das Firmenimage stärken, als Marketing-Plattform für neue Veröffentlichungen und Service-Leistungen dienen oder Hilfestellungen wie auch Kommunikationskanäle für die Zielgruppe bieten. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Internetauftritte von Organisationen, die primär kein wirtschaftliches Interesse verfolgen und für die Angebote von Selbständigen. Viele Unternehmens-Websites informieren nicht nur über die eigenen Produkte und Dienstleistungen, sondern ermöglichen es auch, diese direkt über die Website zu ordern bzw. zu bestellen. Es existieren auch Webauftritte, die ausschließlich für spezielle Produkte oder Marken eines Unternehmens angelegt werden. Wenn der Fokus einer gewerblichen Website auf dem Verkauf von Waren liegt, dann handelt es sich um einen Onlineshop.
Onlineshop/Webshop
Der E-Commerce ist aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken – und ein Ende des Onlinehandel-Booms ist nicht in Sicht. Doch wer seinen eigenen Webshop erstellen möchte, braucht hierfür selbstverständlich auch eine ansprechend gestaltete und vor allem funktionstüchtige Onlineshop-Website. Darüber hinaus sind noch viele weitere Aspekte zu beachten: Bevor man sich der Gestaltung eines Onlineshops zuwendet, gilt es, zunächst einen Businessplan für den Webshop auf die Beine zu stellen. Weitere Aufgabenfelder bilden der Vertrieb der im Onlineshop gekauften Waren sowie die Suchmaschinenoptimierung des Onlineshops für eine bessere Sichtbarkeit bei Google. Zudem muss man als Onlinehändler auf diverse rechtliche Rahmenbedingungen von Webshops achten.
Arbeiten mit Programmiersprachen
In der Frühphase des Webs bestimmte ausschließlich die Auszeichnungssprache HTML (Hypertext Markup Language) die Website-Entwicklung – damals führte noch kein Weg daran vorbei, den HTML-Quelltext selbst zu schreiben, um eine Internetpräsenz einzurichten. Auch heute sind HTML-Dokumente fundamental für das World Wide Web: Nach wie vor werden Online-Auftritte durch sie strukturiert, Textinhalte von Webseiten erstellt und letztlich ein Großteil der finalen Seite im Webbrowser abgebildet. Für die Gestaltung der Webseiten bildet CSS (Cascading Style Sheets) den Standard. CSS wurde Mitte der 90er-Jahre eingeführt und dient der Darstellung und Ausgestaltung der einzelnen Seiten hinsichtlich Layout, Farbgebung sowie Schriftart und -größe. Wer den größtmöglichen Gestaltungsspielraum bei der Entwicklung seines Online-Angebots haben möchte oder sehr spezielle Anforderungen an die Funktionen einer Website hat, kommt meist nicht um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Webtechnologien herum. Zu den grundlegenden Werkzeugen des traditionellen Webdesigns gehört neben den bereits erwähnten Standards HTML und CSS vor allem JavaScript. Allerdings ist dessen Anwendung eher fachkundigen Webdesignern vorbehalten, da das Lernen von Computersprachen sehr zeitaufwendig ist.
Content-Management-Systeme und Website-Builder
Inzwischen ist die Website-Gestaltung aber auch ohne direkte Arbeit am Quellcode eines Internetauftritts möglich; Sie können beispielsweise zu diesem Zweck ein Content-Management-System (CMS) oder einen Website-Builder (auch Website- oder Homepage-Baukasten genannt) nutzen. Solche Software vereinfacht die Strukturierung und Anfertigung einer Website durch das Bereitstellen einer grafischen Benutzeroberfläche. Homepage-Baukästen und Content-Management-Systeme für Webdesign-Einsteiger haben eine sehr eingängige und auch für Laien nachvollziehbar aufgebaute Benutzeroberfläche, wodurch das Designen der einzelnen Seiten schnell und intuitiv gelingt. Allerdings sind solche Anwendungen mitunter recht limitiert hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten beim Entwerfen einer Website.
Neben Webdesign-Programmen für Anfänger existieren allerdings ebenso Content-Management-Systeme, die auch professionellen Ansprüchen genügen – diese bilden die große Mehrheit unter den CMS. Viele der bekannten Content-Management-Systeme bieten Ihnen sehr viel Freiheit bei der Gestaltung einer Website – fordern dementsprechend aber auch mehr Know-how bzw. eine gewisse Einarbeitung in die Software. Bei der Arbeit mit einem CMS werden die Inhalte von der Gestaltung getrennt, wodurch sie leichter zu verwalten sind. Für die Gestaltung wird in der Praxis meist ein bereits vorgefertigtes Template (eine Gestaltungsvorlage) verwendet, das nachträglich konfiguriert oder modifiziert werden kann. Bei vielen CMS können Sie die Gestaltung aber auch komplett selbst übernehmen.
Die meisten Gestaltungsmöglichkeiten haben Sie selbstverständlich, wenn Sie den Quellcode selbst schreiben und Ihre Website über den Einsatz von Programmiersprachen ausgestalten. Nichtdestotrotz bieten viele Content-Management-Systeme eine erstaunliche Vielfalt hinsichtlich des Webdesigns. Denn einerseits aktualisieren die CMS-Entwickler die Anwendungen und deren Gestaltungsfeatures regelmäßig, um stets den Anforderungen an das moderne Webdesign gerecht zu werden. Andererseits trägt vor allem bei den stark verbreiteten Content-Management-Systemen die Community viel zur Verbesserung der Anwendung bei, indem sie Erweiterungen, Tools und vor allem Fertig-Templates (frei oder kostenpflichtig) für diese entwickeln. Anfänger hingegen sollten auf Website-Baukästen zurückgreifen, da diese unkompliziert zu bedienen sind und trotz geringerem Funktionsumfang für die Erstellung vieler Website-Typen bereits vollkommen ausreichen.
Mit 1&1 IONOS können auch Einsteiger eine attraktive Webseite erstellen. Sie müssen sich keine Kenntnisse in HTML, CSS und einer Programmiersprache aneignen, um einen individuellen Webauftritt aufzubauen. Unsere Entwickler haben in jeder Phase darauf geachtet, es Ihnen so einfach wie möglich zu machen, professionelle Webseiten zu erstellen. Mit jedem unserer Tarife stellen wir Ihnen Serverkapazität zur Verfügung und sichern für Sie Ihre gewünschte Domain. Wir stellen Ihnen Designs und Bilder für mehr diverse Branchen zur Verfügung. Sie brauchen nur auswählen und gemäß Ihren Vorstellungen Ihre Webseite einrichten. Der Bereich, in dem Sie Anpassungen als Administrator vornehmen – auch Backend genannt – entspricht der Besucheransicht. So haben Sie immer im Blick, wie das Endergebnis aussieht, wenn Sie Ihre Webseiten gestalten. Es genügt, Elemente per Mausklick zu aktivieren und an die gewünschte Stelle zu schieben. Wenn Sie einen Text für Ihre Seite verfassen, profitieren Sie von einem vielseitigen Editor. Mit ihm bestimmen Sie die Schriftgröße und nehmen Unterstreichungen und andere Formatierungen vor. Außerdem lassen sich Fotos, Videos und Links unkompliziert einbinden. Webseiten erstellen Sie mit unseren MyWebsite Paketen ohne den Einsatz von Programmiersprachen wie HTML und CSS. Alles, was Sie benötigen, um mit unserer Hilfe eine Webseite zu erstellen, sind eine Idee, etwas Zeit und Spaß am Internet. Erfolgserlebnisse werden nicht lange auf sich warten lassen.
Weshalb die Optimierung Ihrer neuen Homepage für unterschiedliche Devices heute wichtiger denn je ist, erläutern wir in unserem Artikel „So machen Sie Ihre Website mobilfähig".
Wenn Ihre Ansprüche noch individueller sind, empfehlen wir Ihnen für das Erstellen einer Homepage das Paket MyWebsite Design-Service. Unsere Kenner der Web-Gestaltung sind erfahren darin, nach Ihren Vorgaben Homepages zu erstellen. Sie sagen unseren Experten, was Sie erwarten, und diese setzen Ihre Wünsche um. Der erste Schritt zu dieser Art der Homepage Erstellung ist ein Anruf bei uns. Unsere Designer und Entwickler gestalten eine von Grund auf neue Seite mit Ihren Bildern, persönlichem Logo und einem stimmigen Design. Wenn wir eine professionelle Homepage erstellen, liefern wir auf Wunsch auch die passenden Texte für Ihre Seite oder richten Ihren Onlineshop ein. Wenige Tage nach dem ersten Telefonat stellen wir Ihnen unseren Entwurf vor und Sie äußern Ihre Änderungswünsche. Erst wenn Sie mit dem Endergebnis uneingeschränkt zufrieden sind und Ihre Freigabe erteilt haben, geht Ihre professionelle Homepage online.
Bereits bei der Auswahl des Designs legen Sie den Grundstein, um Ihre professionelle Website zu erstellen. Wer für den beruflichen oder geschäftlichen Erfolg eine Website erstellen möchte, hat bei 1&1 IONOS eine gut sortierte Auswahl, die an den Erfordernissen unterschiedlichster Branchen ausgerichtet ist. Im Style-Bereich des Backends lassen sich alle Design- und Layout-Features für Ihre eigene Website einrichten. Die Bandbreite an möglichen Einstellungen ist dabei abhängig von der jeweiligen Vorlage. In der Regel lässt sich die eigene Website mit einem völlig neuen Hintergrund ausstatten. Sie laden die Grafik oder das Foto Ihrer Wahl hoch und bestimmen darüber hinaus Details wie die Transparenz und Farbsättigung. MyWebsite ist der ideale Mix aus Individualität, Qualität und Funktionalität, wenn Sie eine eigene Website erstellen wollen. Alle Bearbeitungen an Ihrer Webseite lassen sich auch vom Tablet aus durchführen. Der Wechsel in den Touch-Modus macht es möglich.
Wenn Sie sich beim Erstellen Ihrer Homepage trotz vorhandener Templates vorab allgemein über das Thema Webdesign informieren möchten, finden Sie hier unseren Ratgeberartikel „Grundlagen des Webdesign".
Auf diese Weise bieten Sie Ihren Kunden einen Mehrwert, mit dem Sie sich von der Konkurrenz abheben. Auch für die Reichweite Ihrer Website ist ein Unternehmensblog sinnvoll. Denn Google schätzt gute, relevante und aktuelle Inhalte und belohnt sie mit einem guten Suchmaschinenranking. Wenn Sie regelmäßig guten Content auf Ihrem Blog veröffentlichen, steigt die Sichtbarkeit Ihrer Website und Ihr Unternehmen wird erfolgreicher.
Vermitteln Sie Wissen zu einem Thema, das Kunden interessiert; wenn Sie beispielsweise Reinigungsprodukte verkaufen, ist ein Blog mit den besten Reinigungs-Tipps sinnvoll. So helfen Sie Ihren Kunden nicht nur weiter, Sie werden auch mit der Zeit als Experte wahrgenommen. Ein nicht zu unterschätzender Marketing-Vorteil.
Sie wollen eine eigene Homepage erstellen und mit einem Blog verbinden? In unserer Ratgeber Sektion haben wir Ihnen noch einige nützliche Tipps zusammengestellt: „Erfolgreich bloggen - So erstellen Sie Ihren eigenen Blog".
Weiterführende Informationen finden sie in unserem Artikel zum Thema "Videos mit HTML in eine Website einbinden".
Sie möchten mehr über das Thema SEO erfahren?
Hier finden Sie unseren Grundlagenartikel über Suchmaschinenoptimierung.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind bei einigen Bereichen einer Website noch nicht abschließend geklärt. In Bezug auf die Datenschutzerklärung ist etwa nicht klar, ob die Speicherung der IP-Adresse von Website-Besuchern als Erhebung personenbezogener Daten gilt oder nicht. Uneinigkeit besteht auch hinsichtlich der Verwendung von Cookies innerhalb der EU: Hierzu existiert eine EU-Richtlinie, die allerdings von Land zu Land unterschiedlich umgesetzt wird. Die nicht immer eindeutige Rechtslage in Deutschland macht es Website-Betreibern manchmal schwerer als nötig. Davon sollten Sie sich aber nicht abschrecken lassen – solange Sie nicht fahrlässig handeln, sondern nach bestem Wissen und Gewissen vorgehen, haben Sie in der Regel nichts zu befürchten. Allerdings sollten Sie sich vor der Veröffentlichung Ihres Online-Angebots ausführlich darüber informieren, welche juristischen Anforderungen Ihre Website erfüllen muss.
Verwendung von Cookies innerhalb der EU: Hierzu existiert eine EU-Richtlinie, die allerdings von Land zu Land unterschiedlich umgesetzt wird. Die nicht immer eindeutige Rechtslage in Deutschland macht es Website-Betreibern manchmal schwerer als nötig. Davon sollten Sie sich aber nicht abschrecken lassen – solange Sie nicht fahrlässig handeln, sondern nach bestem Wissen und Gewissen vorgehen, haben Sie in der Regel nichts zu befürchten. Allerdings sollten Sie sich vor der Veröffentlichung Ihres Online-Angebots ausführlich darüber informieren, welche juristischen Anforderungen Ihre Website erfüllen muss.
1. Hosting buchen
Profis richten sich einen privaten Webserver ein, den sie komplett selbst administrieren. Einsteiger greifen besser auf Webhosting-Angebote zurück, da hier Sicherheitsupdates und die Wartung des Servers vollständig von den Anbietern übernommen werden. Beim Webhosting haben Sie die Wahl zwischen vielen verschiedenen Paketen. Egal, ob Sie einen Server eigenständig einrichten und nutzen oder sich einer Webhosting-Lösungen bedienen: Achten Sie immer darauf, dass der Webspace und die Server-Performance für Ihr Vorhaben mit der Website ausreichen.
Gut zu wissen: Einige Webhoster bieten mit dem sogenannten Managed Hosting und einer 1-Click-Installation direkt spezialisierte Hosting-Pakete für beliebte Content-Management-Systeme an, die auf die Ansprüche der Anwendungen abgestimmt sind.
2. Domain auswählen
Wenn Sie eine Domain registrieren möchten, wenden Sie sich an einen Domain-Registrar. Natürlich können Sie auch über 1&1 IONOS Ihre neue Website-Adresse sichern – mit den Domain-Check finden Sie heraus, ob Ihre gewünschte Domain noch verfügbar ist. Wenn Ihre favorisierte Internetadresse bereits vergeben ist, sollten Sie überprüfen, ob Sie sich dieselbe Second-Level-Domain (Website-Namen) mit einer anderen Top-Level-Domain sichern können. Ist beispielsweise die Anmeldung von www.example.com und www.example.de nicht möglich, bleiben Ihnen noch viele weitere Alternativen (.org, .net, .web, .online usw.). Sollten Sie keine adäquate Alternative finden, können Sie versuchen, die Webadresse dem Domain-Inhaber abzukaufen.
3. CMS installieren
Sobald Sie sich für ein CMS entschieden haben, geht es an die Installation des Systems auf dem Webserver. Über ein FTP-Programm können Sie auf Ihren Webspace zugreifen und dort alles Nötige hochladen und installieren. Alternativ bieten viele Webhoster für die Einrichtung einiger Content-Management-Systeme eine sogenannte 1-Click-Installation an. Die Installation läuft hierbei denkbar einfach ab: Der Anbieter übernimmt diese vollständig für Sie.
4. Das Design festlegen
Wenn Ihr CMS eingerichtet ist, geht es nun darum, das passende Layout zu finden. Im Idealfall haben Sie die grundlegende Planung Ihrer Website bereits hinter sich – ansonsten müssen Sie sich spätestens jetzt Gedanken um die Zielgruppe, das Layout sowie über die genauen Inhalte, Rubriken und den Aufbau der Website machen.
Bei Ihrem Online-Auftritts sollten Sie auf die Usability (Benutzerfreundlichkeit) und das Design achten. Eine gute Usability erreichen Sie vor allem über eine nachvollziehbare und einfache Navigationsstruktur, die sich durch Ihr Internetangebot zieht. Wenn sich die Besucher auf Ihrer Website zurechtfinden und diese intuitiv bedienen können, spricht dies für einen benutzerfreundlichen Internetauftritt. Das Aussehen der Website und ein ausgereiftes Design-Konzept bestimmen somit nicht nur den Look eines Online-Angebots, sondern auch, wie benutzerfreundlich dieses ist.
Inspiration für ein gut durchdachtes Webdesign bieten erfolgreiche Internetangebote und die aktuellen Webdesign-Trends. Für die Umsetzung des Designs verfügen die meisten Content-Management-Systeme über diverse Gestaltungsvorlagen (Templates bzw. Themes). Insbesondere bei Systemen mit einer großen Community gibt es in aller Regel viele Templates kostenlos, wodurch Sie erst einmal in Ruhe mit verschiedenen Designs herumexperimentieren können, bevor Sie sich festlegen. Immer wichtiger wird hierbei, dass die Gestaltungsvorlagen das Responsive Webdesign unterstützen. Responsiv gestaltete Websites passen sich automatisch bestmöglich an jede Displaygröße eines Geräts an (Desktop-PC, Laptop, Tablet, Smartphone).
5. Inhalte der Website erstellen
Der Content Ihrer Internetpräsenz ist vor allem von der Zielgruppe abhängig. Sie brauchen ein gutes Gespür dafür, um die Inhalte bestmöglich auf das anvisierte Publikum auszurichten. Eine genaue Zielgruppenanalyse im Vorfeld kann dabei hilfreich sein. Wenn vor allem die Wirtschaftlichkeit Ihres Webauftritts im Vordergrund steht, hilft die Auswertung von Buyer Personas oftmals weiter. Um Webinhalte oder Produkte eines Onlineshops besser zu vermarkten, können Sie wiederum auf Methoden des Content-Marketings zurückgreifen.
Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie Ihre Onlinepräsenz stets mit Content versorgen. Bei Webauftritten ist die regelmäßige Veröffentlichung von Beiträgen unerlässlich. Achten Sie vor allem auf die Qualität der Inhalte – dies ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen Ihrem und konkurrierenden Angeboten. Auch Bilder stellen einen wichtigen Bestandteil von Artikeln dar (besonders bei langen Texten), da sie Aufmerksamkeit erregen und Textbeiträge auflockern. Bildmaterial kann darüber hinaus der Veranschaulichung und Strukturierung von Artikeln dienen. Wenn Ihnen keine Fotografien oder Illustrationen zur freien Verfügung stehen, können Ihnen die verschiedenen Bilddatenbanken für kostenlose Bilder weiterhelfen.
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