KI kann Zeit sparen, Abläufe vereinfachen und echte Mehrwerte schaffen. Trotzdem bleibt für viele kleine Unternehmen das erhoffte Ergebnis aus.
Woran liegt’s? Nicht an der Technik – sondern oft an zu vielen Tools, unklaren Zielen und fehlender Orientierung.


Es ist kein Scheitern – es ist Veränderungsmüdigkeit

80 % testen KI-Tools. Nur 5 % nutzen sie wirklich im Alltag.
Das ist kein Versagen – es zeigt, wie wichtig Klarheit und ein gezielter Einstieg sind.


Der beste Einstieg? Ihre Ziele – nicht das Tool

Bevor Sie die nächste App installieren, fragen Sie sich:
„Was möchte ich eigentlich vereinfachen – E-Mails, Berichte, Planung?“

Tipp: Schreiben Sie 2–3 Aufgaben auf, die Zeit kosten und wiederkehren. Dort kann KI schnell Wirkung zeigen.

So starten Sie Ihre KI-Reise neu und erzielen Ergebnisse – hier weiterlesen


Von SEO zu GEO: So wird Ihre Website auch für KI sichtbar

Suchmaschinen denken um. Heute lesen nicht nur Menschen Ihre Website – sondern auch KI-Modelle wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity.
Quick-Tipp: Fügen Sie eine Produktbeschreibung in ChatGPT ein und fragen Sie:
„Wie würde eine KI-Suchmaschine mein Unternehmen beschreiben?“


Fun Fact: Kann KI jodeln?

In der Schweiz haben Forschende versucht, einer KI das Jodeln beizubringen.
Die Melodie? Passt.
Der Alpengeist? Eher ausbaufähig.
Neugierig? Zum Podcast der HSLU


Das war nur ein Einblick

In der Vollversion warten weitere Trends, Praxisbeispiele und Prompts, die Sie direkt ausprobieren können.

Jetzt gesamten Newsletter lesen & abonnieren

War dieser Artikel hilfreich?
Zum Hauptmenü