Ein großes Feld beim Thema E-Mail-Personalisierung nehmen die sogenannten Trigger-Mails ein. Trigger-Mails sind anlassbezogene Mails. Dazu gehören in erster Linie Mails, die anlässlich besonderer Ereignisse wie Geburtstagen, Namenstagen oder Weihnachten verschickt werden. Allgemeiner sind damit Newsletter gemeint, die je nach Abonnent mit unterschiedlichen Bezugsmodalitätenverbunden sind. Denn nicht nur Ansprache und Inhalte können personalisiert werden, auch die Versandzeitpunkte und -zeiträume kann man auf den einzelnen Nutzer anpassen.
Eine Trigger-Mail kann z. B. versandt werden, wenn man ein neues Produkt ins Sortiment aufnimmt, das zur Bestellhistorie des Nutzers passt. Auch beim Retargeting werden Trigger-Mails eingesetzt, die immer zu bestimmten Zeitpunkten verschickt werden, z. B. wenn der Warenkorb nicht abgeschlossen ist oder soundso viel Tage nicht bestellt wurde. Ziel ist es, den Kunden zu reaktivieren. Diese Mails werden oft automatisiert versandt, nach einem bestimmten vorab festgelegten Zeitmuster. Ein gutes Beispiel sind Verbrauchsgegenstände, bei denen sich leicht prognostizieren lässt, wann Bedarf an Nachschub besteht.
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