Jedes Projekt, das Sie mit Wrike verwalten, können Sie mühelos in beliebig viele Teilschritte unterteilen. Die einzelnen Aufgaben lassen sich dabei mithilfe von Ordnern und Zeitplänen organisieren, die sich in Zeitleisten (ab „Professional“-Paket) überblicken und anpassen lassen. So können Sie sich jederzeit über den Fortschritt und die Beiträge aller Mitarbeiter informieren. Dabei helfen auch der Live-Aktivitäts-Stream, die Versionsverwaltung und der gemeinsame Dateispeicher (ab 2 Gigabyte), in dem die relevanten Dokumente gespeichert und verlinkt werden können. Damit Sie nicht jeden Task neu anlegen müssen, bietet das Collaboration-Tool eine praktische Kopierfunktion, mit deren Hilfe Sie wiederkehrende Aufgaben oder ein komplettes Projekt ganz einfach duplizieren. Wie einige andere Lösungen auch, lässt sich das Wrike-Board über Integrationenwie die folgendenerweitern:
- Filesharing: Google Drive, Box, Dropbox, Microsoft OneDrive
- Development: Jira, GitHub
- Analytics: Tableau
- Chat/Messaging: Slack, Microsoft Teams
- Single-Sign-on: SAML-Integration, Okta, Microsoft-Integration
Kleine Teams bis fünf Personen, die ihre Arbeit mit einer Software-Lösung vereinfachen wollen, profitieren in jedem Fall von der kostenfreien Basisversion von Wrike. Wer höhere Ansprüche an eine Collaboration-Software stellt, sollte mindestens zur „Professional“-Variante greifen, die unter anderem 5 GB Speicherplatz, teilbare Dashboards sowie eine unbegrenzte Zahl von Gast-Account-Lizenzen beinhaltet. Ab dem „Business“-Paket erhalten Sie zusätzlich zu 50 GB Speicherplatz weitere Features – wie Ressourcenverwaltung, Nutzergruppen und -rechte, Report-Vorlagen sowie die Möglichkeit, den eigenen Workspace zu individualisieren. Wenn Sie sich entscheiden, Wrike zu testen, können Sie frei aus den verfügbaren Paketen wählen und Ihre Wahl nach Ablauf der Testphase bestätigen oder alternativ ein anderes Abonnement auswählen, sofern Sie sich für einen Kauf entscheiden.