Damit ist die Syntax exakt wie bei einem A-Record aufgebaut, nur der Inhalt der Felder unterscheidet sich. Zunächst gibt man die IP-Adresse an. Dabei sind sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen gültig. Es gibt allerdings eine Besonderheit zu beachten: Man verwendet dabei Reverse Mapping – die IP-Adresse wird also in umgekehrter Reihenfolge angegeben.
Wenn man eine IPv4-Adresse verwendet, dreht man allerdings nur die Oktette um. Innerhalb der einzelnen Gruppen bleibt die Ziffernreihenfolge unverändert. Anders bei IPv6-Adressen: Bei ihnen wird jede Ziffer bzw. jeder Buchstabe umgekehrt und mit einem Punkt vom nächsten Wert getrennt. Auch führende Nullen, die man in der hexadezimalen Notation in der Regel weglässt, werden in PTR-Records ausgeschrieben.
Zusätzlich gibt man noch die Zone an. Hier kommen zwei in Frage – wieder abhängig davon, ob es sich um eine IPv4- oder IPv6-Adresse handelt. Erstere erhält die Erweiterung in-addr.arpa.; letztere ip6.arpa.