Native Advertising
Der erste erfolgsrelevante Faktor ist die Gestaltung der Werbemittel. Ein Desktop-Werbemittel zu verkleinern, um es auf den Mobile Screen zu übertragen, wirkt in den meisten Fällen überladen, unattraktiv oder sogar aufdringlich. Man verliert dabei nicht nur die positive Werbewirkung, man löst sogar eher das Gegenteil aus. Besser ist es deshalb, native Anzeigenformate im „Look&Feel“ der mobilen Seite oder App zu gestalten.
Bei Social Mobile Ads über Facebook, Twitter oder Google Maps funktioniert das Prinzip bereits. Viele Anzeigenelemente sind „intent-driven“, was bedeutet, dass der Nutzer die Anzeige im Kontext dessen sieht, was er gerade tut. Man stört bzw. unterbricht ihn also nicht. Bei Google Maps bucht man z. B. gesponserte Infos zu einem Ort, nach dem der Nutzer ohnehin gesucht hat.