Im Folgenden sind alle länderspezifischen Domain-Endungen in einer Liste aufgeführt. Der Tabelle entnehmen Sie nicht nur, zu welchen Ländern bzw. Gebieten diese gehören, sondern auch, ob die jeweilige ccTLD über DNSSEC (Domain Name System Security Extensions) verfügt. Die DNSSEC-Internetstandards können von Webangeboten genutzt werden, um das Domain Name System vor Manipulation zu schützen – etwa vor Phishing-Websites, die über gefälschte Internetseiten Kontodaten abfragen.
In der letzten Spalte erfahren Sie, ob man den Internetadressen, die unter der jeweiligen ccTLD registriert werden, einen internationalisierten Domain-Namen (IDN) geben kann. Internationalisierte Domain-Namen können neben lateinischen Zeichen auch Buchstaben aus anderen Alphabeten sowie Umlaute oder diakritische Zeichen in der Second-Level-Domain (also dem Website-Namen vor der länderspezifischen Top-Level-Domain) beinhalten. Ein Beispiel hierfür wäre die Internetadresse müller-büromöbel.de, die verschiedene Umlaute enthält.