Es ist keine einfache Aufgabe, die passenden Felder für ein Kontaktformular zu finden. Sie wollen damit schließlich eine Conversion erzielen und die Kontaktdaten Ihrer Besucher und Besucherinnen erhalten. Die Faustregel ist daher: Fragen Sie nur nach den Informationen, die Sie auch tatsächlich benötigen. Je weniger Angaben die Nutzer und Nutzerinnen machen müssen, desto höher ist das Conversion-Potenzial.
In den meisten Fällen sind Sie bereits mit folgenden drei Feldern gut aufgestellt:
- Name
- E-Mail-Adresse
- Nachricht
Mit diesen Informationen haben Sie eine gute Grundlage für die Kontaktaufnahme: Sie bekommen die Mailadresse des Gegenübers, und dank des Namens können Sie die Person ganz gezielt ansprechen. Die eigentliche Nachricht verrät Ihnen das Anliegen des neu generierten Kontakts.
Bei Bedarf können Sie derartige elementare Kontaktdaten auch als Pflichtfelder kennzeichnen und die Angabe allerweiteren Informationen optional machen. So haben Sie die Chance, nähere Details in Erfahrung zu bringen, ohne Nutzer und Nutzerinnen durch zu viele Formularfelder abzuschrecken.