In den Rubriken „Startseite“ und „Tweets“ wird die bisherige Twitter-Performanceausgewertet. Die Analyse der Gesamtperformance zeigt auf, inwiefern die gewählte Strategie im Ganzen erfolgsführend ist. Die Performance einzelner Aktivitäten liefert hingegen Erkenntnisse darüber, welche Maßnahmen und Tweets besonders erfolgsversprechend sind und welche eher wenig zielführend sind.
Anhand der Top-Tweets sehen Sie beispielsweise schnell, was bei ihren Followern besonders viel Aufmerksamkeit oder positive Resonanz bewirkt (Fotos, Umfragen, Nutzung bestimmter Hashtags). Auf diese Merkmale können Sie auch bei den folgenden Tweets verstärkt Wert legen und so auch deren KPIs steigern. Der vom Tool ermittelte „beste Follower“ – also der, der seinerseits eine große Reichweite hat – ist wiederum ein interessanter Ansprechpartner für mögliche Marketingkooperationen.
In den Tweet-Details wird unter anderem die Resonanz eines Tweets in den ersten 24 Stunden aufgeschlüsselt. Dort erfahren Sie, zu welcher Uhrzeit Tweets von den Followern am häufigsten gelesen wurden. Daraus leiten Sie schnell und einfach ab, zu welcher Zeit Ihre Tweets die meisten Follower erreichen und senden sie dann innerhalb der ermittelten Zeitspanne.
Über den Button „Daten exportieren“ haben Sie außerdem die Möglichkeit, die Auswertung der Tweet-Timeline als Excel-Tabelle zu exportieren. So lassen sich die Daten archivieren. Ein guter Überblick über die Tweet-Timeline ist zudem nützlich, wenn Sie einen Inhaltskalender für Ihren Account führen wollen. Mit diesem planen Sie die Veröffentlichung zu bestimmten Themen zu exakt festgelegten Zeiten – dabei berücksichtigen Sie einerseits, dass sich Themen nicht zu oft wiederholen, aber greifen dennoch regelmäßig solche Themenbereiche auf, die für Ihre Follower in der Vergangenheit besonders relevant waren.