Um nslookup auf Mac-, Windows- oder Linux-Computern zu nutzen, öffnet man im ersten Schritt die Kommandozeile des jeweiligen Betriebssystems. Anschließend gibt es die zwei bereits kurz aufgeführten Modi, um das DNS-Werkzeug für die eigenen Zwecke einzusetzen:
- Interaktiver Modus: nslookup über den gleichnamigen Befehl starten und Parameter anschließend separat hinzufügen
- Nichtinteraktiver Modus: nslookup-Command sowie die gewünschten Parameter direkt eingeben
Welche Vorgehensweise angewendet werden sollte, hängt auch vom vorhandenen Know-how ab. Wenn die benötigten Parameter bekannt sind, spricht nichts dagegen, die gewünschte Abfrage des DNS-Servers in einem einzigen Schritt zu erledigen (insofern nicht der DNS-Server gewechselt werden soll). Neulinge, die sich mit dem Service zunächst vertraut machen müssen, erleichtern sich den Einstieg, indem sie nslookup zunächst einmal starten und sich Syntax und Parameter anschließend Schritt für Schritt aneignen. Dabei hilft der in diesem Modus mögliche Aufruf verfügbarer Optionen über den Befehl „help“.