Instagram-Influencer werden – 10 Tipps für Erfolg auf Instagram
Influencer ist inzwischen ein ernst zu nehmender Beruf: Immer mehr Menschen starten mit ihrer Social-Media-Präsenz durch und möchten langfristig bekannte Influencer werden, um mit Instagram Geld zu verdienen. Damit Sie wirklich Erfolg haben, lohnt es sich, einige Tipps und Tricks zu beachten.
Tipp 1: Kennen Sie Ihre Zielgruppe
Um erfolgreicher Instagram-Influencer zu werden, müssen Sie sich zunächst Gedanken um Ihre Zielgruppe machen. Wer soll Ihre Inhalte sehen? Wen könnten Ihre Posts besonders interessieren? Diese und ähnliche Fragen sollten Sie für sich beantworten, bevor Sie sich an das Projekt „Instagram-Influencer werden“ begeben. Sobald Sie sich über Ihre Zielgruppe im Klaren sind, kann es losgehen. Folgen Sie den Hashtags, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, und lassen Sie sich von den dortigen Postings inspirieren. Achten Sie außerdem auf Ihre eignen Hashtags.
Für die Einschätzung potenzieller Zielgruppen ist es wichtig, einen Überblick über die demografische Struktur von Instagram zu haben. Mehr als die Hälfte der Instagram-Nutzerinnen und -Nutzer sind unter 35. Es handelt sich bei den Userinnen und Usern des sozialen Netzwerks also vorrangig um junge Erwachsene. Wenn Sie Content kreieren, der sich vorwiegend an ältere Personen richtet, sollten Sie die Wahl der Plattform unter Umständen also noch einmal überdenken. Themen, für die sich vorrangig Jugendliche und junge Erwachsene interessieren, sind auf Instagram dafür perfekt aufgehoben.
Die Geschlechterverteilung auf Instagram ist im Gegensatz zur Altersverteilung relativ ausgeglichen. Zwar nutzen mit einem Anteil von knapp über 51 % geringfügig mehr Männer das soziale Netzwerk, der Unterschied ist jedoch so gering, dass Ihr Content davon unberührt bleiben kann.
Für die Einschätzung potenzieller Zielgruppen ist es wichtig, einen Überblick über die demografische Struktur von Instagram zu haben. Mehr als die Hälfte der Instagram-Nutzerinnen und -Nutzer sind unter 35. Es handelt sich bei den Userinnen und Usern des sozialen Netzwerks also vorrangig um junge Erwachsene. Wenn Sie Content kreieren, der sich vorwiegend an ältere Personen richtet, sollten Sie die Wahl der Plattform unter Umständen also noch einmal überdenken. Themen, für die sich vorrangig Jugendliche und junge Erwachsene interessieren, sind auf Instagram dafür perfekt aufgehoben.
Die Geschlechterverteilung auf Instagram ist im Gegensatz zur Altersverteilung relativ ausgeglichen. Zwar nutzen mit einem Anteil von knapp über 51 % geringfügig mehr Männer das soziale Netzwerk, der Unterschied ist jedoch so gering, dass Ihr Content davon unberührt bleiben kann.
Tipp 2: Bei Instagram dreht sich alles um Hashtags
Apropos Hashtag: Hashtags sind auf Instagram zentral, um über den Algorithmus gefunden zu werden. Fügen Sie allen Ihren Posts verschiedene Hashtags hinzu, unter denen Sie gefunden werden möchten. Dabei gilt: Weniger ist mehr. Instagram empfiehlt pro Post drei bis fünf Hashtags. Es kann sich lohnen, einen Standard-Hashtag auszuwählen, sodass potenzielle Followerinnen und Follower Sie unter diesem schnell wiederfinden. Aber auch Varianz hat ihre Vorteile: Je breiter das Spektrum an Hashtags, das Sie mit Ihrem Content abdecken, desto mehr Userinnen und User erreichen Sie.
Wichtig ist, dass Sie Ihre Hashtags an aktuelle Trends anpassen. Hierfür lohnt es sich, auf Instagram selbst aktiv zu sein und die Top-Hashtags bekannter Influencer mit großer Reichweite anzusehen. Aber auch das Aufgreifen von anderen Internet-Trends wie verschiedenen Challenges kann sich lohnen. Beliebt als Hashtags sind auch kuriose Feiertage, deren aktuelle Daten sich schon nach kurzer Internetrecherche herausfinden lassen. Wie wäre es zum Beispiel, Ihren Followerinnen und Followern zum internationalen Tag der Früchte am ersten Juli ein Smoothierezept zu präsentieren?
Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Hashtags zu Ihrem Post passen, können Sie Hashtag-Generatoren wie den von Sistrix nutzen, um beliebte und passende Instagram-Hashtags herauszufinden.
Wenn Sie Ihre Posts lieber clean mögen, können Sie Ihre Hashtags auch als Kommentar unter Ihren eigenen Post setzen und sie somit gewissermaßen verstecken. Dann können Followerinnen und Follower die Hashtags erst dann sehen, wenn sie unter Ihrem Post auf „Alle Kommentare anzeigen“ klicken.
Wichtig ist, dass Sie Ihre Hashtags an aktuelle Trends anpassen. Hierfür lohnt es sich, auf Instagram selbst aktiv zu sein und die Top-Hashtags bekannter Influencer mit großer Reichweite anzusehen. Aber auch das Aufgreifen von anderen Internet-Trends wie verschiedenen Challenges kann sich lohnen. Beliebt als Hashtags sind auch kuriose Feiertage, deren aktuelle Daten sich schon nach kurzer Internetrecherche herausfinden lassen. Wie wäre es zum Beispiel, Ihren Followerinnen und Followern zum internationalen Tag der Früchte am ersten Juli ein Smoothierezept zu präsentieren?
Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Hashtags zu Ihrem Post passen, können Sie Hashtag-Generatoren wie den von Sistrix nutzen, um beliebte und passende Instagram-Hashtags herauszufinden.
Wenn Sie Ihre Posts lieber clean mögen, können Sie Ihre Hashtags auch als Kommentar unter Ihren eigenen Post setzen und sie somit gewissermaßen verstecken. Dann können Followerinnen und Follower die Hashtags erst dann sehen, wenn sie unter Ihrem Post auf „Alle Kommentare anzeigen“ klicken.
Tipp 3: Passen Sie Ihre Sprache an
Überzeugende Bildunterschriften sind bei Instagram besonders wichtig, also passen diese an die Gegebenheiten des sozialen Netzwerks an. Im Instagram-Feed werden nur die ersten drei Zeilen Ihrer Bildunterschrift angezeigt, also wählen Sie sie mit Bedacht. Instagram empfiehlt eine Zeichenlänge von maximal 125 Zeichen. Eine gute Bildunterschrift stellt im Idealfall Bezug zum Ausgangspost her und macht die Leserinnen und Leser neugierig, sich mehr anzusehen.
Fordern Sie Ihre Followerinnen und Follower ruhig auf, einen Kommentar zu hinterlassen oder Freundinnen und Freunde zu markieren. So sorgen Sie nicht nur für mehr Interaktionen; Ihre Community bekommt außerdem das Gefühl, eingebunden zu werden.
Fordern Sie Ihre Followerinnen und Follower ruhig auf, einen Kommentar zu hinterlassen oder Freundinnen und Freunde zu markieren. So sorgen Sie nicht nur für mehr Interaktionen; Ihre Community bekommt außerdem das Gefühl, eingebunden zu werden.
Tipp 4: Communitynähe
Wenn Sie ein bekannter Instagram-Influencer werden möchten, ist es wichtig, Instagram-Follower zu bekommen. Hierfür ist die Nähe zu Ihrer Community ein elementarer Baustein. Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Wege, eine Verbindung zu Ihren Followerinnen und Followern aufzubauen, besonders gut eignen sich bei Instagram aber Stories: Mit diesen können Sie alltägliche Erlebnisse teilen und über Dinge sprechen, die Sie bewegen und die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Empfehlenswert ist es, Stories, in denen Sie sprechen, für die maximale Reichweite mit Untertiteln zu versehen. So können Ihre Followerinnen und Follower auch etwas aus der Story mitnehmen, wenn sie gerade aus welchem Grund auch immer nicht zuhören können.
Tipp 5: Erwähnungen und Orte
Sie haben sich mit einem anderen Influencer bzw. einer anderen Influencerin an einem besonderen Ort getroffen? Erwähnen Sie dies unbedingt in Ihren Posts! Mit „@“ können Sie andere Nutzerinnen und Nutzer des sozialen Netzwerks in Ihren Beiträgen erwähnen. Außerdem ist es möglich, beim Erstellen von Content Orte hinzuzufügen. Der Vorteil: Sie sind mit Ihrem Instagram-Profil für kurze Zeit unter dem getaggten Ort auffindbar. Personen, die diesen Ort auf Instagram suchen, finden unter Umständen Sie. Interessiert Ihr Content die Suchenden, kann es sein, dass sie Ihnen folgen. Und Sie wissen natürlich längst, dass Followerinnen und Follower essenziell sind, um erfolgreicher Instagram-Influencer zu werden.
Tipp 6: Die Mischung macht’s – Instagram-Formate ausschöpfen
Mittlerweile ist Instagram viel mehr als eine Plattform, um Fotos zu veröffentlichen. Stories erlauben es Ihnen, kurze Video- oder Fotomomente aus Ihrem Alltag zu teilen. Als Instagram-Influencer ist es wichtig, ansprechende Stories zu erstellen. Doch auch Authentizität ist zentral und sollte nicht vernachlässigt werden, wenn Sie eine Bindung zu Ihrer Zielgruppe aufbauen möchten. Ein weiteres relevantes Format sind Instagram Reels: Hierbei handelt es sich um kurze Videos, die stark an das Hauptformat von TikTok erinnern. Beim Erstellen von Instagram Reels bietet das soziale Netzwerk Ihnen eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten an.
Achten Sie darauf, die verschiedenen Content-Formate im Wechsel einzusetzen. So ist für jeden und jede etwas dabei und Sie laufen nicht Gefahr, Followerinnen und Follower zu verlieren, die Ihrem Profil beispielsweise nur für die Reels folgen.
Achten Sie darauf, die verschiedenen Content-Formate im Wechsel einzusetzen. So ist für jeden und jede etwas dabei und Sie laufen nicht Gefahr, Followerinnen und Follower zu verlieren, die Ihrem Profil beispielsweise nur für die Reels folgen.
Tipp 7: Posten Sie, wenn Ihre Community online ist
Mit einem offiziellen Instagram-Business-Account können Sie unter dem Reiter „Insights“ einsehen, wann die meisten Ihrer Followerinnen und Follower online sind. Passen Sie Ihren Posting-Rhythmus unbedingt an die so gewonnenen Erkenntnisse an. Die Wahrscheinlichkeit für Interaktionen steigt, wenn mehr Personen Ihren Post wahrnehmen. Es kann sich lohnen, mit verschiedenen Postingzeiten zu experimentieren, bis Sie den perfekten Zeitrahmen für Ihre Posts gefunden haben.
Tipp 8: Passende Instagram-Bio
Gerade, wenn Sie noch nicht so bekannt sind, ist Ihre Instagram-Bio besonders wichtig, denn sie ist einer der ersten Eindrücke, die Sie bei Besucherinnen und Besuchern Ihres Profils hinterlassen. In der Bio können Sie potenziellen Followerinnen und Followern grundlegende Informationen zu sich und Ihrem Content mitteilen. Auch Keywords, unter denen Sie gefunden werden möchten, sind fester Bestandteil einer Influencer-Bio. Achten Sie aber darauf, dass Ihre Instagram-Biografie nicht zu formell wirkt: Ein paar Emojis oder persönliche Insider lockern die Stimmung auf und sorgen für Sympathie.
Tipp 9: Branding
Sie müssen Ihre Person als eigene Marke etablieren, wenn Sie ein Instagram-Influencer werden möchten. Personal Branding zeichnet sich aber nicht nur dadurch aus, dass Sie eine komplexe Selbstvermarktungsstrategie verfolgen: Auch Ihr Wiedererkennungswert ist eine wichtige Voraussetzung, um ein Instagram-Influencer zu werden. Das Brand Building zieht sich im Bestfall also durch die gesamte Gestaltung Ihres Kontos hindurch.
Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Account eine klare Linie verfolgt. Sorgen Sie beispielsweise mit Bildern in ähnlichen Farbtönen oder mit einem klaren Stil dafür, dass Ihre Followerinnen und Follower im Feed direkt erkennen, dass es sich um einen Post von Ihnen handelt. Es kann außerdem vorteilhaft sein, dafür zu sorgen, dass Ihr Profil in der Gesamtansicht ansprechend aussieht. Da es bei Instagram hauptsächlich auf den Feed ankommt, sollte das natürlich nicht Ihr Hauptaugenmerk sein. Ein stilvoll gestaltetes Profil kann aber bei Besucherinnen und Besuchern dennoch Eindruck schinden.
Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Account eine klare Linie verfolgt. Sorgen Sie beispielsweise mit Bildern in ähnlichen Farbtönen oder mit einem klaren Stil dafür, dass Ihre Followerinnen und Follower im Feed direkt erkennen, dass es sich um einen Post von Ihnen handelt. Es kann außerdem vorteilhaft sein, dafür zu sorgen, dass Ihr Profil in der Gesamtansicht ansprechend aussieht. Da es bei Instagram hauptsächlich auf den Feed ankommt, sollte das natürlich nicht Ihr Hauptaugenmerk sein. Ein stilvoll gestaltetes Profil kann aber bei Besucherinnen und Besuchern dennoch Eindruck schinden.
Tipp 10: Inhalte Ihrer Community reposten
Sobald Followerinnen oder Follower aus Ihrer Community Sie in Ihren Stories erwähnen, können Sie diese Inhalte in Ihren eigenen Stories reposten. Das ist nicht nur Content, für den Sie keinen zusätzlichen Aufwand betreiben müssen. Darüber hinaus fühlt sich Ihre Community eingebunden, wenn Sie Bezug auf deren Posts nehmen. Trotzdem ist es eine gute Idee, bei Ihren Followerinnen und Followern nachzufragen, bevor Sie sie in Ihren eigenen Stories erwähnen.