Alternativen zu Hootsuite: Was können andere Social-Media-Manager?
Hootsuite ist ein äußerst praktisches Tool zur Organisation von Social-Media-Kanälen. Mit Hootsuite lassen sich mehrere Accounts verbinden, um soziale Netzwerke noch effizienter nutzen zu können. So lässt sich z. B. die Veröffentlichung Ihrer Posts planen und steuern. Außerdem stehen Ihnen mit Hootsuite viele nützliche Analysetools zur Verfügung. Ganz klar: Richtig eingesetzt erspart Ihnen Hootsuite viel unnötige Arbeit auf einzelnen sozialen Netzwerken, indem es das „soziale Netzwerken“ auf einer einzigen Plattform vereint. Außerdem ist Hootsuite ein wertvolles Tool für das Social-Media-Monitoring. Hootsuite unterstützt global 35 verschiedene Social Networks, darunter Facebook, Google+, Instagram, Twitter, LinkedIn und Pinterest. In puncto Design orientiert sich Hootsuite an bekannten interaktiven Kabana-Boards und hat sich mit dieser Strategie als sehr erfolgreich erwiesen. Auch Teams können Hootsuite nutzen, um effektiv mit ihren Zielgruppen zu kommunizieren. Die SaaS-basierte Plattform ist dabei sehr schnell zugänglich und für mehrere Mitarbeiter aufsetzbar. Nicht ohne Grund ist sie eine preisprämierte Größe in der modernen Businesswelt.
Was spricht gegen Hootsuite?
Hootsuite hat jedoch einige Probleme, die einen Blick auf die Alternativen lohnenswert machen.
- Oft wird kritisiert, Hootsuite sei bei der modernen Webentwicklung nicht mitgekommen. So gab es das letzte große Designupdate vor über 3 Jahren. Aktuelle Designtrends wie ein einheitlicher Aktivitätsstream und umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten fehlen. Dadurch wirkt Hootsuite als interaktive Plattform leicht antiquiert. Zudem ist ihr Interface eher einsteigerunfreundlich – eine lange Eingewöhnungsphase gilt als normal, möglicherweise sind auch Schulungen notwendig.
- Hootsuite erlaubt es noch immer nicht, die Sichtbarkeit von Nutzerkommentaren zu managen. Toxische Kommentare bleiben so länger sichtbar und können Ihrem Unternehmen oder Ihrer Person schaden. Gerade Kommentare auf Facebook genießen nicht den besten Ruf – zurecht. Hootsuite scheint dieses Problem zu übergehen.
- Viel Kritik gibt es an der mangelhaften Einbindung des Social-Media-Schwergewichts Instagram. So erhalten Nutzer neue Posts nicht einzeln sortiert, sondern müssen diese selbst in den jeweiligen Foto-Threads suchen. Das ist für eine Plattform, die die Verwendung von Social Media einfacher machen soll, ärgerlich. Schließlich geht es ja darum, möglichst schnell mit seiner Zielgruppe kommunizieren zu können. Das gelingt weniger gut, wenn neue Posts und Kommentare nicht als solche gekennzeichnet werden.
- Hootsuite ist in der Bezahlvariante eine verhältnismäßig teure Plattform. Weil die kostenlose Version nur maximal 3 Social-Media-Accounts unterstützt und keine Teamarbeit zulässt, müssen auch schon kleinere Unternehmen unweigerlich in die Tasche greifen. Für etwa 20 Euro im Monat können bis zu 3 Personen an bis zu 10 Social-Media-Profilen arbeiten. Für ca. 100 Euro erhöhen sich diese Zahlen auf 5 Nutzer und 20 Profile, für etwa 500 Euro können Sie mit 5 Nutzern gleichzeitig bis zu 50 Profile steuern. Unternehmen mit mehr als 5 Mitarbeitern, die an Hootsuite arbeiten sollen, müssen unweigerlich das Enterprise-Modell aushandeln, das angeblich zwischen 800 und 1.200 Euro pro Monat und pro Nutzer kostet. Einige spezielle Analysetools erhöhen die monatlichen Pauschalen. Die Kosten für Hootsuite können explodieren, wenn Sie umfangreiches Social-Media-Management betreiben wollen.
- Hootsuite genießt nicht den besten Ruf, wenn es um Support geht. So steht z. B. kein Telefonsupport zur Verfügung, und der E-Mail-Support gilt als äußerst dürftig und langsam. Weil sich der Support von Hootsuite vorrangig auf die Enterprise-Kunden fokussiert, werden Kleinunternehmer und Privatpersonen häufig ignoriert, wenn die Plattform Probleme bereitet. In einem schnelllebigen Feld wie Social Media kann das fatal sein.
Die besten Hootsuite-Alternativen
Nachfolgend stellen wir Ihnen einige beachtenswerte Social-Media-Manager vor, die – je nach Variante kostenlose oder kostenpflichtige – Hootsuite-Alternativen sind.
Buffer
Mit Buffer veröffentlichen Sie Ihre Inhalte auf verschiedenen sozialen Netzwerken. Sie verbinden beispielsweise Profile von Facebook, Twitter, LinkedIn, Google+, Instagram und Pinterest. Das Programm nutzt dafür die sogenannte Queue (Warteschlange), auf der Sie Ihre Postings planen. Einzelne Posts können Sie auf einem oder mehreren Netzwerken veröffentlichen. Auch das regelmäßige automatisierte Teilen von Inhalten wird mittels der Queue unterstützt. Posts können Nachrichten, Artikel, Videos, Fotos und vieles mehr sein. Auch die Einbindung von Medien funktioniert über Buffer sehr einfach.
Der Algorithmus der Queue von Buffer ist äußerst ausgefeilt und nimmt Ihnen viel Arbeit ab. Er kann die Veröffentlichung Ihrer Inhalte sogar so timen, dass die Chance am größten ist, bei Ihrer Zielgruppe wahrgenommen zu werden. Buffer unterstützt zudem praktische Browser-Extensions und unterhält mobile Apps für Android und iOS. Umfangreiche Analysetools geben Ihnen Einblick in den Erfolg Ihrer Marketingstrategie oder ganz allgemein über die Reichweite Ihrer Social-Media-Profile. Das kleine Feature „Pablo“ ist ein praktisches Bildbearbeitungstool, das Bilder für das jeweilige Netzwerk optimiert. Integrierte RSS-Feeds runden das Angebot ab.
Buffer ist für den Einzelnutzer in der kostenlosen Variante bereits ein sehr praktisches Tool. Eine erweiterte Version kostet etwa 10 Euro im Monat. Teams, die gemeinsam über Buffer an Projekten arbeiten wollen, brauchen die Business-Variante, die je nach Mitgliedergröße monatlich zwischen 100 und 400 Euro kosten kann. Für Großunternehmen bietet Buffer eine Enterprise-Version für etwa 900 Euro im Monat.
Der Algorithmus der Queue von Buffer ist äußerst ausgefeilt und nimmt Ihnen viel Arbeit ab. Er kann die Veröffentlichung Ihrer Inhalte sogar so timen, dass die Chance am größten ist, bei Ihrer Zielgruppe wahrgenommen zu werden. Buffer unterstützt zudem praktische Browser-Extensions und unterhält mobile Apps für Android und iOS. Umfangreiche Analysetools geben Ihnen Einblick in den Erfolg Ihrer Marketingstrategie oder ganz allgemein über die Reichweite Ihrer Social-Media-Profile. Das kleine Feature „Pablo“ ist ein praktisches Bildbearbeitungstool, das Bilder für das jeweilige Netzwerk optimiert. Integrierte RSS-Feeds runden das Angebot ab.
Buffer ist für den Einzelnutzer in der kostenlosen Variante bereits ein sehr praktisches Tool. Eine erweiterte Version kostet etwa 10 Euro im Monat. Teams, die gemeinsam über Buffer an Projekten arbeiten wollen, brauchen die Business-Variante, die je nach Mitgliedergröße monatlich zwischen 100 und 400 Euro kosten kann. Für Großunternehmen bietet Buffer eine Enterprise-Version für etwa 900 Euro im Monat.
Vorteile | Nachteile |
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Verbindet Facebook, Twitter, LinkedIn, Google+, Instagram und Pinterest | Das Preismodell bestraft Teams unter 5 Mitgliedern: Diese müssen trotzdem für 5 Mitglieder bezahlen |
Queue-Feature erlaubt innovative Planung von Social-Media-Posts | Eingeschränkte Einbindung von Instagram: Buffer kann dort nicht selbstständig posten |
Pablo-Feature optimiert Bilder für Netzwerke | Keine deutsche Version |
Generiert auf Wunsch RSS-Feeds |
Stacker
Mit Stacker managen Sie Ihre Accounts bei Facebook, Twitter, LinkedIn und Pinterest. Dadurch können Sie auf mehreren Plattformen gleichzeitig posten und bestimmte Posts zeitlich planen. Darüber hinaus erlaubt Stacker die direkte Kommunikation mit anderen Nutzern, die Sie über die sozialen Netzwerke direkt anschreiben oder erwähnen.
Praktisch ist das übersichtliche Analysetool, das verschiedene interessante Statistiken für Sie zusammenfasst. So sehen sie beispielsweise auf einen Blick, wie viele Likes bzw. Retweets Ihre Beiträge bekommen haben, wie oft sie gesehen und geteilt wurden und ob die Posts Kommentarthreads enthalten. Anhand der Zeitleiste von Stacker lässt sich der Erfolg Ihrer Social-Media-Posts sehr gut messen. Das Programm hat ein ansprechendes, warmes Design, das sehr aufgeräumt wirkt. Die einzelnen Konten werden in Registerkarten geteilt, die stets zugänglich sind.
Für Einzelnutzer bietet Stacker eine kostenlose Version, in der Sie bis zu 4 Accounts verknüpfen können. Der „Amazing“-Plan lässt einen Mitarbeiter und bis zu 12 Accounts zu und kostet etwa 10 Euro im Monat. Im „Team“-Modell können Sie für etwa 50 Euro im Monat bis zu 5 Mitarbeiter aufnehmen und bis zu 25 Accounts verknüpfen. „Studio“ kostet etwa 100 Euro im Monat und erhöht diese Zahlen auf 10 Mitarbeiter und 50 Accounts. Die „Agency“-Variante (etwa 250 Euro pro Monat) enthält mit bis zu 25 Mitarbeitern und 150 Accounts den umfangreichsten, aber auch teuersten Plan. Darüber hinaus verlängert sich der Zeitraum von Reports, je mehr Sie bezahlen. Gerade für Einzelnutzer und Teams bis 5 Mitgliedern ist Stacker eine verhältnismäßig günstige Alternative.
Praktisch ist das übersichtliche Analysetool, das verschiedene interessante Statistiken für Sie zusammenfasst. So sehen sie beispielsweise auf einen Blick, wie viele Likes bzw. Retweets Ihre Beiträge bekommen haben, wie oft sie gesehen und geteilt wurden und ob die Posts Kommentarthreads enthalten. Anhand der Zeitleiste von Stacker lässt sich der Erfolg Ihrer Social-Media-Posts sehr gut messen. Das Programm hat ein ansprechendes, warmes Design, das sehr aufgeräumt wirkt. Die einzelnen Konten werden in Registerkarten geteilt, die stets zugänglich sind.
Für Einzelnutzer bietet Stacker eine kostenlose Version, in der Sie bis zu 4 Accounts verknüpfen können. Der „Amazing“-Plan lässt einen Mitarbeiter und bis zu 12 Accounts zu und kostet etwa 10 Euro im Monat. Im „Team“-Modell können Sie für etwa 50 Euro im Monat bis zu 5 Mitarbeiter aufnehmen und bis zu 25 Accounts verknüpfen. „Studio“ kostet etwa 100 Euro im Monat und erhöht diese Zahlen auf 10 Mitarbeiter und 50 Accounts. Die „Agency“-Variante (etwa 250 Euro pro Monat) enthält mit bis zu 25 Mitarbeitern und 150 Accounts den umfangreichsten, aber auch teuersten Plan. Darüber hinaus verlängert sich der Zeitraum von Reports, je mehr Sie bezahlen. Gerade für Einzelnutzer und Teams bis 5 Mitgliedern ist Stacker eine verhältnismäßig günstige Alternative.
Vorteile | Nachteile |
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Verbindet Facebook, Twitter, LinkedIn und Pinterest | Unterstützt weder Instagram noch Google+ |
Verhältnismäßig günstige Plattform, kostenlose Variante ist schon für Einzelnutzer praktisch | Keine Optimierungstools für Posts |
Ansprechendes Design, schnelle Eingewöhnung | Keine deutsche Version |
Kuku
Kuku startete erst 2015 und ist daher in noch fortschreitender Entwicklung. Dafür ist die breite Unterstützung von sozialen Netzwerken schon jetzt beeindruckend: Facebook, Twitter, Pinterest, Tumblr und LinkedIn sowie die russischen Netzwerke vk.com und ok.ru werden bereits unterstützt. Eine Einbindung von Reddit und Google+ ist geplant. Wichtige Features wie CRM-Tools und API-Unterstützung fehlen noch, sind aber ebenfalls in Planung. Ganz klar: Kuku ist noch längst nicht fertig.
Das Interface von Kuku ist überraschend minimalistisch und legt den Fokus auf das schnelle Verfassen und Teilen von Posts. Diese Posts werden in Channels versammelt, die eine praktische Übersicht über Ihre Aktivitäten bieten. Analysedaten, die auf einem interaktiven Dashboard versammelt werden, sind leider nur in der kostenpflichtigen Version zugänglich.
Das Preismodell von Kuku ist ebenfalls sehr einfach. Entweder benutzen Sie die kostenlose Plattform, die einen Nutzer zulässt, oder Sie bezahlen etwa 10 Euro im Monat und pro Nutzer für teambasiertes Arbeiten, das obendrein noch von Analysetools unterstützt wird.
Das Interface von Kuku ist überraschend minimalistisch und legt den Fokus auf das schnelle Verfassen und Teilen von Posts. Diese Posts werden in Channels versammelt, die eine praktische Übersicht über Ihre Aktivitäten bieten. Analysedaten, die auf einem interaktiven Dashboard versammelt werden, sind leider nur in der kostenpflichtigen Version zugänglich.
Das Preismodell von Kuku ist ebenfalls sehr einfach. Entweder benutzen Sie die kostenlose Plattform, die einen Nutzer zulässt, oder Sie bezahlen etwa 10 Euro im Monat und pro Nutzer für teambasiertes Arbeiten, das obendrein noch von Analysetools unterstützt wird.
Vorteile | Nachteile |
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Verbindet Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest und Tumblr sowie vk.com und ok.ru | Unterstützt aktuell weder Instagram noch Google+ |
Verhältnismäßig günstige Plattform, kostenlose Variante ist schon für Einzelnutzer praktisch | Keine CRM-Tools, keine API-Einbindung |
Absprechendes, minimalistisches Design, schnelle Eingewöhnung | Keine deutsche Version |
Wirkt noch sehr unfertig |
SocialPilot
SocialPilot richtet sich vor allem an Unternehmen, die effizientes Social-Media-Management und CRM miteinander verbinden möchten. So versteht sich das Tool klar auch als Marketingplattform, mit der sich Geld und Zeit sparen lässt, wenn es darum geht, Marketingstrategien zu entwerfen und Kampagnen durchzuführen. Mit SocialPilot lassen sich Updates, Posts, Tweets usw. massenhaft teilen und terminlich festsetzen. Dafür optimiert das Programm passend zum jeweiligen Netzwerk alle Inhalte, die Sie veröffentlichen. SocialPilot unterstützt Twitter, Facebook, LinkedIn, Instagram, Pinterest, Tumblr, vl.com und ok.ru. Somit hat das Programm gemessen an der Konkurrenz das breiteste Angebot.
Designtechnisch gibt sich SocialPilot komplexer als Vergleichsprodukte. Dafür punktet das Programm aber auch mit entsprechendem Tiefgang: Branding, Terminierung von Posts, eine Kalenderfunktion, Browser-Extensions, Analysetools, Klienten-Management. Durch die gesteigerte Komplexität dürfte SocialPilot eine entsprechende Eingewöhnungszeit erfordern und ist daher eher als Expertenprogramm zu sehen. Gerade durch das Branding-Feature, das vor allem bei Facebook-Posts hilfreich ist, lohnt sich SocialPilot vor allem für mittelgroße bis große Teams. Je wichtiger die eigene Marke ist, umso wertvoller wird SocialPilot.
Es gibt zwar eine kostenlose Version von SocialPilot; diese erlaubt allerdings nur 10 Posts am Tag über maximal 3 Accounts und verzichtet auf viele wichtige Features. Die „Basic“-Variante (ca. 5 Euro/Monat) erlaubt es dem Einzelnutzer, bis zu 10 Profile zu vernetzen und 50 Posts am Tag zu teilen, aber auch hier fehlen wichtige Features wie Branding und Massenterminierung von Posts. Diese sind in der nächstgrößeren „Growth Hacker“-Version (ca. 10 Euro/Monat) enthalten. Das Modell ist teamorientiert und erlaubt bis zu 5 Kollaborateure, insgesamt 100 verbundene Accounts und bis zu 200 tägliche Posts. Bei der „Business“-Version (ca. 15 Euro im Monat) erhöhen sich diese Zahlen nochmal auf 20 Teammitglieder, 500 Posts und 200 Accounts.
Designtechnisch gibt sich SocialPilot komplexer als Vergleichsprodukte. Dafür punktet das Programm aber auch mit entsprechendem Tiefgang: Branding, Terminierung von Posts, eine Kalenderfunktion, Browser-Extensions, Analysetools, Klienten-Management. Durch die gesteigerte Komplexität dürfte SocialPilot eine entsprechende Eingewöhnungszeit erfordern und ist daher eher als Expertenprogramm zu sehen. Gerade durch das Branding-Feature, das vor allem bei Facebook-Posts hilfreich ist, lohnt sich SocialPilot vor allem für mittelgroße bis große Teams. Je wichtiger die eigene Marke ist, umso wertvoller wird SocialPilot.
Es gibt zwar eine kostenlose Version von SocialPilot; diese erlaubt allerdings nur 10 Posts am Tag über maximal 3 Accounts und verzichtet auf viele wichtige Features. Die „Basic“-Variante (ca. 5 Euro/Monat) erlaubt es dem Einzelnutzer, bis zu 10 Profile zu vernetzen und 50 Posts am Tag zu teilen, aber auch hier fehlen wichtige Features wie Branding und Massenterminierung von Posts. Diese sind in der nächstgrößeren „Growth Hacker“-Version (ca. 10 Euro/Monat) enthalten. Das Modell ist teamorientiert und erlaubt bis zu 5 Kollaborateure, insgesamt 100 verbundene Accounts und bis zu 200 tägliche Posts. Bei der „Business“-Version (ca. 15 Euro im Monat) erhöhen sich diese Zahlen nochmal auf 20 Teammitglieder, 500 Posts und 200 Accounts.
Vorteile | Nachteile |
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Verbindet Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram, Pinterest und Tumblr sowie vk.com und ok.ru | Unterstützt aktuell nicht Google+ |
Verhältnismäßig günstige Plattform | Kostenlose Version ist sehr funktionsbeschränkt |
Extrem hohe Dichte an Features und Tools in den bezahlten Versionen | Komplex und einsteigerunfreundlich |
Deutsche Sprachunterstützung |
AgoraPulse
AgoraPulse versteht sich als Komplettlösung für das Social-Media-Marketing. Neben breiter Unterstützung für Gesprächsfäden bietet die Plattform Dashboards, Zeitplan und Tracking für alle Posts, eine Keyword-Suche und Keyword-Filter, umfangreiche Berichte und Statistiken, eine Hierarchie unter den Teammitgliedern und viele nützliche Apps für die Erstellung von Posts. AgoraPulse unterstützt Facebook, Twitter und Instagram. Dabei werden alle Posts und Feeds dieser Plattformen in einer „Inbox Zero“ zusammengefasst, was gleichzeitig das Kernkonzept der Software darstellt.
Das Tool überzeugt mit einem tollen Design, das äußerst nutzerfreundlich ist und die Arbeit allgemein sehr angenehm macht. Sie können zwischen den einzelnen Social-Media-Accounts ebenso schnell navigieren wie zwischen den einzelnen Funktionen, die Sie über Registerkarten erreichen. AgoraPulse ist eine insgesamt elegante Plattform.
Schade ist die geringe Anzahl unterstützter Netzwerke. Solange AgoraPulse z. B. weder Pinterest noch Google+ unterstützt, ist das Tool für viele Betriebe wohl noch keine Komplettlösung. Dafür ist es verhältnismäßig günstig. Nach einer zweiwöchigen kostenlosen Testphase, in der Sie fast alle Features ausprobieren können, müssen Sie sich für eines der folgenden Modelle entscheiden: „Micro“ für ca. 30 Euro im Monat und für 1 Profil, „Small“ für ca. 50 Euro pro Monat und 3 Profile, „Medium“ für etwa 100 Euro je Monat und 10 Profile, „Large“ für monatlich etwa 200 Euro und 20 Profile. Entscheidend dabei ist, dass bereits das günstigste Modell alle wichtigen Features enthält. Für Einzelnutzer macht das AgoraPulse zu einer attraktiven Lösung.
Das Tool überzeugt mit einem tollen Design, das äußerst nutzerfreundlich ist und die Arbeit allgemein sehr angenehm macht. Sie können zwischen den einzelnen Social-Media-Accounts ebenso schnell navigieren wie zwischen den einzelnen Funktionen, die Sie über Registerkarten erreichen. AgoraPulse ist eine insgesamt elegante Plattform.
Schade ist die geringe Anzahl unterstützter Netzwerke. Solange AgoraPulse z. B. weder Pinterest noch Google+ unterstützt, ist das Tool für viele Betriebe wohl noch keine Komplettlösung. Dafür ist es verhältnismäßig günstig. Nach einer zweiwöchigen kostenlosen Testphase, in der Sie fast alle Features ausprobieren können, müssen Sie sich für eines der folgenden Modelle entscheiden: „Micro“ für ca. 30 Euro im Monat und für 1 Profil, „Small“ für ca. 50 Euro pro Monat und 3 Profile, „Medium“ für etwa 100 Euro je Monat und 10 Profile, „Large“ für monatlich etwa 200 Euro und 20 Profile. Entscheidend dabei ist, dass bereits das günstigste Modell alle wichtigen Features enthält. Für Einzelnutzer macht das AgoraPulse zu einer attraktiven Lösung.
Vorteile | Nachteile |
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Verbindet Facebook, Twitter und Instagram | Unterstützt aktuell weder Google+ noch Pinterest |
Verhältnismäßig günstige Plattform, vor allem für Einzelnutzer | Kostenlose Version nur 14 Tage nutzbar |
Sehr gutes, nutzerfreundliches Design, geringe Einarbeitungszeit | Keine deutsche Version |
Praktische Apps für die Erstellung bestimmter Posts |
Übersicht: Alternativen zu Hootsuite
Plattform | Preismodell | Unterstützte Netzwerke | Empfohlen für |
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Buffer | Kostenlose Version (funktionell eingeschränkt), Normal 10 Euro/Monat, Business 100–400 Euro/Monat, Enterprise 900 Euro/Monat | Facebook, Twitter, LinkedIn, Google+, Instagram und Pinterest | Einzelnutzer, kleine Teams, kleine und mittlere Unternehmen, Vereine |
Stacker | Kostenlose Version (nur bis zu 4 Accounts), Amazing 10 Euro/Monat, Team 50 Euro/Monat, Studio 100 Euro/Monat, Agency 250 Euro/Monat | Facebook, Twitter, LinkedIn und Pinterest | Einzelnutzer, kleine Teams, kleine Unternehmen, Vereine |
Kuku | Kostenlose Version (nur 1 Nutzer), Normal 10 Euro/Monat und Nutzer | Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, Tumblr, vk.com und ok.ru | Einzelnutzer, kleine Teams, kleine Unternehmen, Vereine |
SocialPilot | Kostenlose Version (funktionell sehr eingeschränkt), Basic 5 Euro/Monat, Growth Hacker 10 Euro/Monat, Business 15 Euro/Monat | Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram, Pinterest, Tumblr, vk.com und ok.ru | Kleine Teams, kleine und mittlere Unternehmen, Großunternehmen, Vereine |
AgoraPulse | Kostenlose Version (14 Tage), Micro 30 Euro/Monat, Small 50 Euro/Monat, Medium 100 Euro/Monat, Large 200 Euro/Monat | Facebook, Twitter und Instagram | Einzelnutzer, kleine Teams, kleine Unternehmen, Vereine |