Instagram für Unternehmen - Teil 1: Instagram Business

Als Tochter des Social-Media-Riesen Facebook ist Instagram längst aus seinen Kinderschuhen herausgewachsen. Das Foto-Sharing-Netzwerk hat sich innerhalb weniger Jahre zu einer der wichtigsten Social-Media-Plattformen weltweit entwickelt. Und auch im Social-Media-Marketing steht Instagram mittlerweile ganz oben auf der Liste der vielversprechendsten Werbechancen für Unternehmen. Wir stellen Ihnen den Kanal Instagram von Grund auf vor: Was ist Instagram und was kann die App mittlerweile alles? Wie funktioniert Instagram für mein Unternehmen? Und welche Vorteile bietet mir der Kanal gegenüber anderen Social Networks? Lernen Sie Schritt für Schritt, wie man ein Instagram-Business-Profil erstellt und sein Unternehmen auf ideale Weise präsentiert.
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Darum sollten Sie Instagram für Ihr Unternehmen nutzen

Das Hauptargument für den Einsatz von Instagram als Marketing-Instrument sind ganz klar die rasant steigenden Nutzerzahlen und die Reichweite, die sich daraus ergibt. Das Netzwerk zum Teilen von Fotos und Videos wurde im Jahr 2010 gegründet, seit 2012 ist es Tochter des Social-Media-Riesen Facebook. Zur Anfangszeit war Instagram häufig verrufen als Auffang-Becken für Mode- und Beauty-Blogger, die mit hübsch inszenierten Posts lediglich die Aufmerksamkeit von anderen Mode-Fans auf sich zogen. Doch diese Zeiten sind vorbei: Mittlerweile stellt Instagram einen seriösen Marketing-Kanal für alle Branchen dar.
Im Ranking der größten sozialen Netzwerke und Messenger nach Anzahl der monatlich aktiven Nutzer liegt Instagram aktuell auf Platz 8 (Stand: Juni 2016). Auf den vorderen Rängen liegen wie zu erwarten Facebook, der zugehörige Messenger, WhatsApp und verschiedene Messenger wie QQ oder WeChat (in Asien weit verbreitete Instant-Messaging-Dienste), die auf dem deutschen Markt kaum vertreten sind. Das vollständige Ranking finden Sie hier

Über 500 Millionen aktive Nutzer

Der aktuelle Meilenstein, der im Sommer 2016 erreicht wurde: über 500 Millionen aktive Nutzer auf Instagram. Die Zahl der Nutzer hat sich damit in den letzten beiden Jahren verdoppelt. Über 300 Millionen nutzen den Dienst täglich, Tag für Tag schicken sie mehr als 95 Millionen Posts auf den Weg. In Deutschland gibt es aktuell neun Millionen Nutzer der Foto-App (Stand: Januar 2016). Die Online Marketing Rockstars haben einen noch genaueren Blick auf den deutschen Markt geworfen. Ihre Infografik zeigt: Mindestens 30 Prozent der deutschen Instagram-User sind täglich aktiv.
Die Nutzerzahlen sind schon ein überzeugendes Argument für eine Unternehmenspräsenz auf Instagram. Ganz klar stehen bei Instagram auch für Unternehmen visuelle Inhalte im Mittelpunkt. Die visuelle Identität eines Unternehmens wird immer wichtiger. Instagram stellt die ideale Plattform dar, um diese zu präsentieren und von potenziellen Kunden wahrgenommen zu werden. Egal ob man als große Marke oder kleines lokales Unternehmen auftritt: Die Chance, Instagram als effektives Markenbildungsinstrument zu nutzen, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Der König des Social Engagements

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Bilder und auch Videos eine viel höhere Engagement-Rate im Social Web erreichen, als reine Textinhalte. User-Engagement – also Likes, Shares oder Kommentare – ist einer der zentralen KPIs im Social Web. Treue und engagierte Fans und Follower sind wertvoll für Unternehmen und ein essenzieller Faktor, um die Markenbekanntheit zu steigern. Studien beweisen, dass Instagram in Sachen User-Engagement anderen Plattformen um einiges voraus ist. Eine Erhebung von Forrester hat sich mit der Engagement-Rate bei großen Marken beschäftigt. Eine Markenseite mit einer Million Facebook-Fans konnte pro Post durchschnittlich nur 700 Kommentare, Likes und Shares generieren. Das entspricht einer Engagement-Rate von 0,7 Prozent. Beim Micro-Blogging-Dienst Twitter zählte man nur 300 Interaktionen pro Tweet. Auf Instagram konnte pro Post eine durchschnittliche Engagement-Rate von 4,21 Prozent erzielt werden. Damit ist das Nutzer-Engagement 58 Mal höher als auf Facebook und 120 Mal höher als auf Twitter. Zudem stellt Instagram das Netzwerk der Mobile Generation dar. Die Bedeutung von Mobile ist mittlerweile enorm und zeigt sich in allen Bereichen, vor allem auch in der Suchmaschinenoptimierung. Last but not least: Gerade die junge Zielgruppe und deren relevante Influencer sind auf Instagram zu finden. In den USA zählt der Fotosharing-Dienst zu den wichtigsten Plattformen bei Jugendlichen und auch in Deutschland sind über ein Drittel der 16- bis 29-Jährigen bei Instagram aktiv.

Wie funktioniert Instagram für Unternehmen?

Als digitale Foto-App für Smartphone und Tablet ermöglicht es Instagram, Fotos und Videos mit anderen Nutzern zu teilen. Die App steht zum kostenlosen Download für die Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung. Nutzer melden sich mit einer E-Mail-Adresse an und hinterlegen einige Basisinformationen sowie ein Profilfoto.
Seit 2012 ist der Dienst auch über den normalen Webbrowser verfügbar. Nutzer können seitdem auch unabhängig von der App ein Webprofil erstellen und verwalten.

Aufbau und wichtigste Features

Die App ist übersichtlich aufgebaut: Neben der Foto-Funktion zum Hochladen, Bearbeiten und Teilen der Medien gibt es die Startseite mit News-Stream, eine Seite mit Such- und Inspirations-Funktion, Benachrichtigungen und das eigene Profil in Übersicht. Instagram hat eine Kommentarfunktion und die Möglichkeit, Fotos und Videos zu „liken“. Instagram Direct ermöglicht es außerdem, Inhalte als Direktnachricht an einzelne Kontakte oder an Chat-Gruppen zu versenden.

Videos auf Instagram

Zunächst war Instagram eine reine Foto-Plattform, später hat man den Funktionsumfang um „bewegte Schnappschüsse“ – maximal 15 Sekunden lange Videos – erweitert. Kommerzielle Nutzer konnten später Videos von bis zu 60 Sekunden Länge hochladen. Diese Möglichkeit steht seit Anfang 2016 auch privaten Nutzern zur Verfügung. Laut Aussagen des Unternehmens hat man auf die Entwicklung reagiert, dass Nutzer zunehmend mehr Zeit auf Instagram mit dem Ansehen von Videos verbrachten. Für iOS-Nutzer gibt es eine weitere Funktion: Sie können Videos aus mehreren Clips direkt in der App zusammenstellen. Die Einführung der neuen Video-Features bewerten viele als Reaktion auf die wachsende Fangemeinde der Kurz-Video-App Snapchat.

Design und Filter

Das quadratische Design ist kennzeichnend für Instagram. Fotos kann man nur im einheitlichen quadratischen Format hochladen, mittlerweile gibt es auch zahlreiche Layout-Apps zur Erweiterung, die z. B. Collagen ermöglichen. Beliebt wurde die App aber vor allem durch die vielen Fotofilter zur Bildbearbeitung. Nutzer können Fotos vom Smartphone hochladen oder direkt in der App schießen, mit zahlreichen Filtern verschönern und anschließend hochladen.

Instagram Stream

Die hochgeladenen Medien landen im zentralen Stream. Nutzer finden dort die Fotos ihrer abonnierten Kontakte sowie gesponserte Posts. Während die Fotos früher noch rein chronologisch im Stream auftauchten, sorgt mittlerweile ein Algorithmus dafür, dass Nutzer die Inhalte zuerst sehen, die aufgrund Ihrer Aktivitäten (Kommentare, Likes) als relevanter eingestuft werden. Im Gegensatz zum Facebook-Algorithmus, der mitunter komplette Inhalte filtert, beeinflusst der Instagram-Algorithmus lediglich deren Reihenfolge.

Hashtags bei Instagram

Aufgrund der Aktivitäten und Interessen „inspiriert“ Instagram seine Nutzer mit Vorschlägen, die zum Profil passen. Eine Suchfunktion ermöglicht es außerdem, nach speziellen Tags und Begriffen zu suchen. Ähnlich wie bei Twitter spielen auch bei Instagram Hashtags eine wichtige Rolle, um Beiträge zu kategorisieren. Hashtags sind entscheidend, damit Beiträge auch außerhalb der eigenen Abonnenten-Gruppe von der Instagram-Community wahrgenommen werden.

Vernetzung mit anderen Plattformen

Als Teil des Facebook-Konzerns ist die Verknüpfung mit Facebook quasi unumgänglich. Instagram-Nutzer können ihr Profil mit dem Facebook-Account verknüpfen und so Freunde finden, die beide Dienste nutzen. Instagram-Fotos kann man außerdem gleichzeitig auf Facebook, Tumblr, Flickr, Twitter und Swarm teilen. Außerdem gibt es die oben schon erwähnte „Direct“-Funktion, mit deren Hilfe man Bilder als Privatnachricht direkt an Nutzer schickt.

Ihr Instagram-Unternehmensprofil

Marketer haben die Wahl zwischen einem Standard-Profil und dem speziellen Instagram-Profil für Unternehmen. Seit August 2016 steht außerdem Instagram-Business mit erweiterten Funktionen auch in Deutschland zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen zunächst, wie Sie ein Standard-Profil auf Instagram einrichten, und erklären im Anschluss Schritt für Schritt, wie Sie mit wenigen Klicks dieses Standard-Profil in einen offiziellen Unternehmens-Account umwandeln.

Wie erstelle ich ein Standard-Profil?

Die Instagram-App steht im App-Store für private Nutzer wie auch Unternehmen kostenlos zur Verfügung. Nach dem Download der App auf ein mobiles Endgerät mit Android- oder iOS-Betriebssystem legt man E-Mail-Adresse und Passwort fest und damit gleichzeitig ein Profil an. Bei der Einrichtung ist Instagram ebenso wie bei der späteren Bedienung relativ einfach gestrickt. Man wird aufgefordert, einen Benutzernamen, eine Kurzbiografie und Profilbild zu hinterlegen, womit auch schon die wichtigsten Schritte zum eigenen Profil gemacht sind.
  1. Benutzername: Möchte man Instagram für ein Unternehmen nutzen, ist es natürlich sinnvoll, als Profil-Namen denjenigen zu wählen, mit dem man auch auf anderen Plattformen auftritt – üblicherweise den Namen des Unternehmens oder der Marke. Der Nutzername erscheint später im Profil unter dem Profilbild.
     
  2. Kurzbiografie: Zweiter wichtiger Teil des Profils ist eine maximal 150 Zeichen lange Kurzbiografie. Richtlinien für die Kurzbiografie gibt es nicht; durch den stark begrenzten Platz steht man vor der Herausforderung, einfach, direkt und dabei möglichst anschaulich zu erklären, was das Unternehmen ausmacht und was den Instagram-Nutzer auf dem Profil erwartet. Je bekannter die Marke, desto einfacher ist dieser Teil. Der Sportartikel-Hersteller Nike hat in der Kurzbiografie z. B. nur den kurzen Slogan „Just do it“. Viele Unternehmen platzieren hier auch relevante Marken-Hashtags, die Nutzer bei der Erwähnung des Unternehmens benutzen sollen (maximal die drei wichtigsten). Teil der Kurzbiografie ist ebenso der Link auf die eigene Website – der einzige, der von Instagram aus auf diese verlinkt. Da Instagram keine separate Sektion für ein Impressum bereitstellt, verlinken viele Unternehmen statt ihrer Startseite direkt das Impressum. Welche Möglichkeiten Sie haben, ein Impressum bei Instagram einzubinden, lesen Sie hier. Alle Informationen zur Impressumspflicht finden Sie außerdem bei uns im Digital Guide.
  1. Profilfoto: Als Profilfoto wählen die meisten das eigene Unternehmenslogo. Entscheidet man sich für ein anderes, sollte dies in jedem Fall in Anlehnung an Profilbilder der anderen genutzten Plattformen geschehen. Der Wiedererkennungswert spielt eine zentrale Rolle. Das Profilfoto wird automatisch kreisförmig ausgeschnitten. Man sollte deshalb darauf achten, dass das Foto in diesem Format gut aussieht und alle relevanten Details und Infos zu erkennen sind. Bei der Auflösung ist zu bedenken, dass das Foto auch im Web zu sehen ist. Im Zweifel deshalb ein größeres Bild mit hoher Auflösung wählen, auch wenn es in der App nur mit einem Durchmesser von 100 Pixeln angezeigt wird.

Wichtige Einstellungen

Nachdem Sie Ihr Instagram-Unternehmensprofil eingerichtet haben, sollten Sie einige zentrale Einstellungen vornehmen. Dazu gehört in jedem Fall das Aktivieren der Push-Benachrichtigungen. Über diese Benachrichtigungen verfolgen Unternehmen neue „Gefällt mir“-Angaben, Kommentare, Follower und Erwähnungen einer Marke in Echtzeit. Die Benachrichtigungen ermöglichen es, zeitnah zu reagieren, und bewahren Marketer davor, den eigenen Account zu vernachlässigen. Wie in anderen Social Networks ist es auch bei Instagram für Unternehmen extrem wichtig, aktiv zu bleiben und die Interaktion sowie das Engagement der Follower ständig zu fördern. Nur so kann Social-Media-Marketing über Instagram erfolgreich sein.

Erste Schritte

Das Profil ist erfolgreich eingerichtet, nun startet man am besten mit den ersten Schritten und lernt die Plattform zunächst kennen. Nicht nur um die Basis für eine erfolgreiche Präsenz zu schaffen, auch um Inspiration zu finden, sollte man sich zunächst ansehen, was die Konkurrenz so treibt. Identifizieren Sie dabei Influencer und Meinungsmacher innerhalb Ihrer Branche. Die Hauptsache ist: Steigen Sie in die Kommunikation mit anderen ein, liken und kommentieren Sie andere Beiträge. Suchen Sie auch nach relevanten Tags und Keywords. Lassen Sie sich von anderen inspirieren, finden Sie die Themen, die Ihre Zielgruppe interessieren. Relevante Hashtags identifiziert man über verschiedene Tools, z. B. Rite Tag. Hashtags sind ohnehin ein wichtiges Thema bei Instagram – dazu mehr im zweiten Teil dieses Ratgebers.

Instagram Business: Instagram für Unternehmen nutzen

Im Sommer 2016 hat Instagram die Einführung von Instagram Business bekanntgegeben. Mit wenigen Klicks und ein paar Zusatzinformationen wandelt man das Standard-Profil in ein Instagram-Unternehmensprofil um, das sich das erste Mal in der Geschichte von Instagram signifikant von den privaten Nutzerprofilen unterscheidet.

Gründe für ein offizielles Instagram-Unternehmensprofil

Die Vorteile eines Business-Profils liegen zum einen darin, dass Sie Kontaktinformationen bereitstellen können und Nutzern so eine direkte Kontaktaufnahme ermöglichen. Sie können außerdem auf Statistiken zugreifen und so den Erfolg von Beiträgen und Kampagnen ohne den Einsatz eines Drittanbieter-Tools messen und nachvollziehen. Bisher ließ sich auf Instagram selbst nur wenig über die Herkunft der Nutzer und die Reichweite einzelner Post herausfinden. Jetzt stellt die App übersichtlich aufbereitete Nutzerstatistiken zur Verfügung. Zudem besteht nun endlich die Möglichkeit, Inhalte gezielt zu bewerben und zu promoten, um die Reichweite einzelner Posts zu maximieren.
Ein herkömmliches Instagram-Profil lässt sich problemlos in ein Instagram-Business-Profil umwandeln. Einzige Voraussetzung ist ein bereits bestehendes Facebook-Profil. Wer für sein Unternehmen auf Instagram eine Business-Seite verwalten möchte, muss auch eine Facebook-Fanpage besitzen und sollte das entsprechende Instagram-Profil im Facebook-Business-Manager anlegen.

Vom Standard-Profil zum Instagram-Unternehmensprofil

Ist man mit seinem Instagram-Profil eingeloggt, findet man in den Einstellungen den Unterpunkt „In Business-Profil umwandeln“. Die App startet im Anschluss die sogenannten Instagram-Business-Tools.
Man wird aufgefordert, das Profil mit Facebook zu verbinden. Wie erwähnt ist ein bestehendes Facebook-Unternehmensprofil Voraussetzung, um Instagram Business zu nutzen. Wie Sie eine Facebook-Seite für Ihr Unternehmen erstellen, erklären wir Ihnen ebenfalls im Digital Guide.
Im nächsten Schritt hinterlegen Sie Informationen für eine Kontaktaufnahme: Ihre Geschäftsadresse, eine Telefonnummer und/oder eine E-Mail-Adresse. Als eine wichtige Neuerung ist das Business-Profil mit einem Call-to-Action (CTA) versehen, durch den Nutzer dazu ermutigt werden, direkt mit Ihrem Unternehmen zu kommunizieren, z. B. per Anruf oder SMS. Ist eine Geschäftsadresse hinterlegt, was sich bei lokalen Unternehmen wie Ladengeschäften oder Restaurants anbietet, kann man eine Routenplanung über Instagram bzw. über die Weiterleitung auf Google Maps starten.
Ein weiteres Feature, das nur im Instagram-Unternehmensprofil zur Verfügung steht, sind die neuen Statistiken. Dort haben Sie Zugriff auf die Analyse der eigenen Beiträge und Statistiken über die eigenen Abonnenten. Das dritte, oben bereits angesprochene Zusatzfeature ist die neue Möglichkeit, die Reichweite von Beiträgen künstlich zu vergrößern. Beiträge lassen sich über Instagram Business in Handumdrehen in zielgruppenorientierte Werbeanzeige umwandeln. Das Wichtigste dabei: Die gesponserten Beiträge verfügen über einen CTA mit angepassten Buchungs- bzw. Kontaktmöglichkeiten. Diese Funktion ist als einzige im Instagram-Business-Account kostenpflichtig.

Instagram für Unternehmen: Kein Post ohne Strategie

Nach der Einrichtung des Business-Accounts stellen sich diverse Fragen: Wie präsentiere ich mein Unternehmen richtig? Wie funktioniert Social-Media-Marketing mit Instagram? Wie möchte ich auf meine potenzielle Kunden wirken? Welche Botschaft möchte ich über meine Posts vermitteln? Wie spreche ich meine Zielgruppe richtig an?
All diese Fragen lassen sich nicht aus dem Stegreif beantworten. Denn wie bei allen Marketing-Maßnahmen muss man auch bei Instagram strategisch vorgehen. Wie Sie die richtige Content-Strategie entwickeln, Ihre Marke erfolgreich auf Instagram aufbauen und so genau die Zielgruppe erreichen, in der sich potenzielle Kunden für Ihr Unternehmen befinden, klären wir im nächsten Teil "Instagram Strategie" unseres Instagram-Ratgebers für Unternehmen.
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