Fotos online speichern – eine Auswahl bekannter Cloud-Speicher

Es wird eine Vielzahl verschiedener Online-Speicher im Internet angeboten, mit denen sich Fotos sichern lassen. Auf diese Weise sind Ihre Schnappschüsse an einem geräteunabhängigen Ort verwahrt, auf den sich jederzeit zugreifen lässt. Anbieter, die sich großer Beliebtheit erfreuen, sind beispielsweise Google Fotos, OneDrive, Dropbox, iCloud und pCloud. Welcher Cloud-Speicher am besten zu Ihnen passt, hängt vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab.

Die besten Cloud-Speicher für Fotos im Überblick

Wie in allgemeinen Cloud-Speicher-Vergleichen zählen bei einem Online-Fotospeicher die Speicherkapazität und die Sicherheitsfeatures zu den wichtigsten Aspekten. Letztlich ermöglicht Ihnen jeder Anbieter, Fotos online zu speichern; die Unterschiede liegen im Preis-Leistungs-Verhältnis. Während z. B. Google Fotos in seiner kostenlosen Version die größte Speicherplatzmenge garantiert, verfügt pCloud über ein hochgelobtes Sicherheitsniveau. Wir haben Ihnen ein paar der wichtigsten Eckdaten in einer Tabelle zusammengefasst:

Verfügbar für Zusätzliche Features Speicherplatz Kosten
Google Fotos
Webversion, iOS, iPadOS, Android

  • Geräteübergreifende Nutzung

  • Diverse Bildbearbeitungstools

  • Intelligente Suchfunktion
    etc.


Google-Konto: 15 GB
Basic: 100 GB
Standard: 200 GB
Premium: 2 TB
Google-Konto: Kostenlos
ab 1,99 €/Monat (Basic) bis 9,99 €/Monat (Premium)
OneDrive
Webversion, iOS, Android, Windows und Mac

  • Geräteübergreifende Nutzung

  • Automatisch erstellte Fotoalben

  • Erweiterte Sicherheitsfeatures
    etc.


OneDrive Basic: 5 GB
OneDrive Standalone: 100 GB
Microsoft 365 Single: 1 TB
Microsoft 365 Family: 6 TB
OneDrive Basic: Kostenlos
OneDrive Standalone: 2 €/Monat
Microsoft 365 Single: 7 €/Monat
Microsoft 365 Family: 10 €/Monat
Dropbox
Webversion, iOS, Android Windows (auch S Modus), Mac und Linux

  • Geräteübergreifende Nutzung

  • Synchronisation zwischen Windows und Mac

  • Fotos-Tab
    etc.


Dropbox Basic: 2 GB
Plus: 2 oder 3 TB
Family: 2 TB gemeinsam
Professional: 3 TB
Standard: 5 TB
Advanced: So viel Sie brauchen
Dropbox Basic: Kostenlos
Weitere Tarife ab 11,99 € (Plus mit 2 TB) bis 64,26 €/Monat (Advanced für 3 Personen)
iCloud
Webversion, iOS, Watch, Windows (und weitere PC-Optionen), Mac und Apple TV

  • Alben teilen & gemeinsam bearbeiten

  • Automatische Nachrichtensicherung & Backups
    etc.


iCloud: 5 GB
iCloud+: 50 GB, 200 GB oder 2 TB
iCloud: Kostenlos
iCloud+: 0,99 €, 2,99 € oder 9,99 €/Monat
pCloud
Webversion, iOS, Android, Windows, Mac und Linux

  • Benutzerfreundliche Oberfläche & Foto-Ordner

  • Optional automatische Uploads

  • Backup-Feature: Social-Media-Plattformen & Cloud-Speicher
    etc.


pCloud: 10 GB
pCloud Premium: 500 GB
pCloud Premium Plus: 2 TB
pCloud: Kostenlos
pCloud Premium: 49,99 €/Jahr oder einmalig 175 €
pCloud Premium Plus: 99,99 €/Jahr oder einmalig 350 €

Stand der Daten: April 2022

Fotos online speichern: Gründe und Vorgehen

Personen, die ihre Bilder online speichern, handeln aus verschiedenen Motiven heraus. So stellen Cloud-Speicher einen sicheren Verwahrungsort dar, auf den man jederzeit von verschiedenen Geräten aus zugreifen kann. Auf diese Weise lässt sich nicht nur unabhängiger agieren, sondern auch lokaler Speicherplatz schonen. Ein weiteres Motiv ist die Teilen-Funktion. Egal, ob Kindergeburtstag, Familienfest oder ein anderer Anlass: Mithilfe eines Online-Fotospeichers lassen sich Bilder ausgewählten Personen zugänglich machen. Dieses Vorgehen ist nur zeitsparend, sondern auch unkompliziert.

Bevor Sie die Dienste eines Online-Speichers in Anspruch nehmen, sollten Sie sich die Frage stellen, welche Kriterien Ihnen am wichtigsten sind. Die Dienste, die noch im Folgenden vorgestellt werden – Google Fotos, OneDrive, Dropbox, iCloud und pCloud –, unterscheiden sich voneinander in diversen Aspekten wie z. B. Sicherheit, Speicherkapazität und Preis. Wenn Sie sich für eine Option entschieden haben, brauchen Sie diese nur noch einzurichten, bevor sich Ihre Fotos endlich online abspeichern lassen. Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel „Fotos sichern – alle Vorteile der Cloud nutzen“.

Die besten Online-Speicher für Fotos vorgestellt

Google Fotos

Screenshot der Vorstellungsseite von Google Fotos
Mit Google Fotos können Sie Ihre Bilder online speichern, verwalten und noch mehr. / Quelle: https://www.google.com/intl/de/photos/about/

Der Fotoverwaltungsdienst Google Fotos wurde 2015 veröffentlicht und bietet der Google-Nutzerschaft die Möglichkeit, Fotos und Videos online gesichert zu verwalten. Einer der größten Vorteile ist hierbei die geräteübergreifende Nutzung – das bedeutet, dass Sie von jedem Gerät aus auf Ihre gesicherten Fotos zugreifen können. Und nicht nur das: Die intelligente Suchfunktion von Google macht es spielend leicht, bestimmte Bilder zu finden. Ein weiterer Pluspunkt sind die Tools und Filter, mit denen Sie Ihre Schnappschüsse optisch aufbessern können. Somit ist Google Fotos nicht nur ein leistungsstarker Speicherort, sondern kann sich bis zu einem gewissen Grad auch als Bildbearbeitungsprogramm behaupten.

Um die Anwendung nutzen zu können, benötigen Sie ein Google-Konto. Damit stehen Ihnen 15 Gigabyte an kostenlosem Speicherplatz zur Verfügung. Möchten Sie diesen erweitern, können Sie ein kostenpflichtiges Google-One-Abo abschließen. Entscheiden Sie sich dagegen und überschreiten Ihre kostenlose Speicherkapazität für länger als zwei Jahre, besteht die Gefahr, dass Google Ihre Fotos und weiteren Inhalte löscht.

Vorteile Nachteile
✔ Fotos und Videos speichern, teilen etc.
✘ Google-Konto notwendig
✔ Geräteübergreifende Nutzung
✘ Kostenpflichtiges Google-One-Abo für mehr Speicherplatz
✔ Diverse Bildbearbeitungstools
✘ Risiko: Inhaltslöschung, wenn Speicherplatz zu lange überschritten wird
✔ Intelligente Suchfunktion
✔ 15 GB kostenloser Speicherplatz
Tipp

Alternativ oder zusätzlich zu Google Fotos können Sie auch Google Drive als Cloud-Speicher für Ihre Fotos in Anspruch nehmen. Der Filehosting-Dienst befähigt Sie dazu, Daten zu sichern, freizugeben und zu editieren. Seine direkte Verknüpfung mit anderen Google-Anwendungen wie z. B. Google Docs macht ihn zu einer populären Backup-Methode.

OneDrive

Screenshot der Vorstellungsseite von OneDrive
Mit Microsoft OneDrive können Sie von jedem Gerät aus auf Ihre Fotos zugreifen. / Quelle: https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/onedrive/online-cloud-storage

Der Cloud-Speicher OneDrive von Microsoft erschien 2007 unter dem Namen Windows Live Folders und erfreut sich heute international großer Popularität. Seine mobile Version zählt sogar zu den besten iOS- und Android-Cloud-Apps. Weitere Varianten sind die Website-Version und die Desktop-App.

Mithilfe von OneDrive können Sie Ihre Fotos nicht nur online speichern, sondern auch völlig privat mit anderen teilen. Genau wie Google Fotos profitieren Sie auch hier von einer geräteübergreifenden Nutzung. Weitere Besonderheiten, mit denen der Cloud-Speicher punkten kann, sind seine automatischen Fotoalben und erweiterten Sicherheitsfeatures. Unter letztgenannte fällt z. B. der „Persönliche Tresor“, in dem sich Fotos hinter mehreren Schutzebenen wie Gesichtserkennung, PIN und Co. verwahren lassen. Jedoch muss hier angemerkt werden, dass dieses Feature in der Basisversion nur stark begrenzt genutzt werden kann. In dieser stehen Ihnen außerdem maximal 5 GB Speicherplatz zur Verfügung. Wem das nicht genügt, der kann auf eines der kostenpflichtigen Abos upgraden. Für 100 GB zahlen Sie zwei Euro im Monat.

Vorteile Nachteile
✔ Geräteübergreifende Nutzung
✘ Persönlicher Tresor rentiert sich nur in kostenpflichtiger Version
✔ Fotos und andere Dateien speichern, teilen etc.
✘ Basisangebot auf 5 GB begrenzt
✔ Automatisch erstellte Fotoalben
✔ Erweiterte Sicherheitsfeatures
Tipp

IONOS bietet den sicheren HiDrive Cloud-Speicher, mit dem Sie Ihre Fotos und anderen Daten zentral speichern, teilen und bearbeiten können. Dank der zugehörigen App für iOS und Android lässt sich HiDrive auch auf dem Mobiltelefon verwenden.

Dropbox

Screenshot der Dropbox-Seite zum Thema „Speicherplatz für Bilder“
Sichern, organisieren und teilen Sie Ihre Fotos mit Dropbox – einem der meistgenutzten Anbieter weltweit. / Quelle: https://www.dropbox.com/de/features/cloud-storage/photos

Der 2007 eingeführte Cloud-Speicher Dropbox zählt zu den bekanntesten Onlinediensten, mit denen sich Fotos und andere Daten online speichern lassen. Genau wie bei den zuvor vorgestellten Diensten lässt sich Dropbox geräteübergreifend und für diverse Systeme nutzen – darunter Windows (auch S Modus), Mac, Linux, Android und iOS. Mithilfe der Dropbox-Desktop-App ist sogar eine Synchronisation zwischen Windows und Mac möglich, wodurch sich Ihre Fotos in beiden Dateimanagern – Explorer und Finder – aufrufen lassen.

Dropbox sticht durch eine übersichtliche Benutzeroberfläche hervor, die sogar speziell über einen Fotos-Tab verfügt. Organisieren Sie hier Ihre gesicherten Bilder und nehmen Sie ggf. Anpassungen wie Namensänderungen vor, die automatisch auf all Ihren Geräten übernommen werden. Die Bildvorschau von Dropbox unterstützt insgesamt 35 unterschiedliche Dateitypen. Auch Bild-Tagging ist möglich, wobei dies nur in der Website-Version funktioniert.

Im Gegensatz zu diversen Dropbox-Alternativen wartet die kostenlose Basic-Version des Originals nur mit 2 GB Speicherplatz auf, aber gestattet dafür eine Verknüpfung von bis zu drei Geräten. Wem das nicht genügt, der kann auf eines von fünf Abos upgraden. Dropbox Plus ist auf Einzelpersonen ausgelegt, bietet 2.000 GB und kostet monatlich je nach Abrechnungsart 9,99 oder 11,99 Euro.

Vorteile Nachteile
✔ Fotos und Co. speichern, teilen etc.
✘ Bild-Tagging nur auf der Website
✔ Geräteübergreifende Nutzung
✘ Basic-Version auf 2 GB begrenzt
✔ Synchronisation zwischen Windows und Mac
✔ Übersichtlichkeit, Fotos-Tab und mehr
✔ Mehrere Abo-Optionen für private und geschäftliche Zwecke
Tipp

Sie suchen nach einer einfachen und kostenlosen Lösung, Ihre Fotos mit anderen zu teilen? Nutzen Sie HiDrive Share von IONOS, um Fotos und andere Dateien von bis zu 2 GB über einen Downloadlink zugänglich zu machen.

iCloud

Screenshot der Vorstellungsseite von iCloud
iCloud ist fester Bestandteil aller Apple-Geräte, kann aber auch auf Windows-PCs verwendet werden. / Quelle: https://www.apple.com/de/icloud/

iCloud ist Apples Online-Speicher, der 2011 veröffentlicht und seitdem von mehreren hundert Millionen Menschen erworben wurde. Der Dienst steht für iOS, Mac, Watch, PC (darunter Windows) und Apple TV zur Verfügung. Somit ist als Betriebssystem in der Regel, aber nicht ausschließlich, ein Apple-Produkt vonnöten. Doch eine Apple-ID ist immer erforderlich.

Wie auch bei anderen Anbietern lassen sich mit iCloud Fotos online speichern, betrachten und teilen. Originalfotos, die Sie schießen, werden in der vollen Auflösung hochgeladen, während eine kleinere, speicherplatzsparende Variante auf Ihrem Gerät zurückbleibt. Außerdem können Sie nicht nur einzelne Bilder, sondern ganze Alben mit anderen teilen. Sie bestimmen, wer auf diese zugreifen, Kommentare hinterlassen und eigene Inhalte einfügen darf. iCloud hat auch noch andere Vorteile wie z. B. das automatische Speichern von Nachrichten und Erstellen von Backups Ihrer iOS-Geräte. Somit sind nicht nur Ihre Fotos im Falle eines Geräteverlusts bestens geschützt.

Die kostenlose Basisversion von iCloud ist in jedem Apple-Gerät von Anfang an integriert. Sie bietet 5 GB Speicherplatz. Wer möchte, kann ein kostenpflichtiges iCloud+-Upgrade erwerben. Dieses bietet noch mehr Funktionen und ist in drei Speicherkapazitäten erhältlich: 50 GB (0,99 €/Monat), 200 GB (2,99 €/Monat) und 2 TB (9,99 €/Monat).

Vorteile Nachteile
✔ Fotos speichern, teilen etc.
✘ Hauptsächlich für Apple-Geräte
✔ Teilen & gemeinsames Bearbeiten von Alben
✘ Apple-ID erforderlich
✔ Automatische Nachrichtensicherung & Backups
✘ Basis-Version auf 5 GB begrenzt
✔ Basis-Version in jedem Apple-Gerät

pCloud

Screenshot der Vorstellungsseite von pCloud
pCloud folgt dem Schweizer Datenschutz und kann mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. / Quelle: https://www.pcloud.com/de/eu

Der schweizerische Filehosting-Dienst pCloud kam 2013 auf den Markt und hat bisher über 12 Millionen Personen für sich gewinnen können – darunter auch Angestellte bekannter Marken wie Nike, Twitter und Coca-Cola sowie das Vergleichsportal Netzsieger, das ihn 2021 zum besten Cloud-Speicher gekürt hat.

pCloud verfügt über die gängigen Features eines Online-Speichers, hebt sich jedoch von seiner Konkurrenz mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit ab. Dank automatischer Uploads (aktivierbar in der App) werden Ihre Fotos ganz von allein in der Cloud verwahrt. Dort stehen Ihnen gleich zu Anfang Ordner speziell für Ihre Bilder und anderen Inhalte zur Verfügung. Im Bereich „Backups“ lassen sich auch Fotos von Social-Media-Plattformen und anderen Cloud-Diensten ablegen. Wer zusätzliche Sicherheit möchte, kann sich das Verschlüsselungsangebot „pCloud Encryption“ zunutze machen. Dieses ist jedoch gebührenpflichtig.

pCloud hat eine Webversion, ist aber auch in mobiler Form für iOS und Android sowie für Windows, Mac und Linux verfügbar. Für die Nutzung des Online-Speichers ist eine Registrierung per E-Mail-Adresse bzw. Google und Co. notwendig. Die kostenlose Version bietet 10 GB Speicherplatz, was allein von Google Fotos übertroffen werden kann. Optional stehen Ihnen ein Premium-Abo mit 500 GB oder ein Premium-Plus-Abo mit 2 TB zur Auswahl, für das Sie entweder jährlich oder einmalig zahlen. Das Angebot für eine lebenslange Nutzung rentiert sich aber nur, wenn Sie planen, pCloud länger als drei Jahre zu verwenden.

Vorteile Nachteile
✔ Bekannte Marken als Kunden & positive Netzsieger-Bewertung
✘ Zusätzliches Verschlüsselungsangebot ist kostspielig
✔ Hohe Benutzerfreundlichkeit & Sicherheit
✘ Kein Monatsangebot bei Premium und Premium Plus
✔ Automatische Uploads möglich
✔ Backups von Social-Media-Plattformen & anderen Cloud-Speichern möglich
✔ Kostenlose Basisversion mit 10 GB
Hinweis

Es gibt natürlich auch Cloud-Speicher, bei denen nicht die Speicherkapazität, sondern die Tools im Fokus stehen. Falls Sie also mehr Wert auf die Fotobearbeitung legen, lohnen sich Anbieter wie z. B. Adobe Creative Cloud. Mit zugehörigen Programmen wie Adobe Photoshop oder Lightroom können Sie Ihre Bilder sogar via App bearbeiten.

Fazit: Fotos online speichern

Online-Speicher für Fotos sind ein praktisches Tool, mit dem Sie Ihre eingefangenen Erinnerungsmomente speichern und organisieren können. Während früher Fotoalben bis zum Bersten gefüllt und nur sporadisch aus dem Schrank geholt wurden, sind Sie heute dazu in der Lage, auf unzählige Bilder jederzeit und überall zuzugreifen. Auch das Teilen von Fotos gestaltet sich dank Cloud-Speichern spielend leicht. Der Bilderaustausch nach Events wie Geburtstagsfeiern und Hochzeiten, der einst zeitaufwendig und mühsam war, kann heutzutage in nur wenigen Klicks erledigt werden.

Auch Berufstätige, die Ihre Fotos online verkaufen oder Produktfotografie betreiben, profitieren von Online-Fotospeichern. Fazit ist jedoch, dass sich die diversen Anbieter in ihrem Grundgerüst kaum voneinander unterscheiden. Kriterien wie beispielsweise Speicherkapazität, Preis und zusätzliche Funktionen machen letztlich den Unterschied aus.