Eine eigene Homepage ist für Steuerberater und Steuerberaterinnen mehr als wichtig. Viele potenzielle Kundinnen und Kunden suchen über das Internet nach Beratung für ihre Finanzen. Wer darauf verzichtet, eine eigene Steuerberater-Website zu erstellen, hat daher wenig Chancen gegen die Konkurrenz.

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Welche Vorteile bietet eine Steuerberater-Homepage?

Die Suche nach bestimmten Dienstleistungen erfolgt inzwischen fast ausschließlich über das Internet. Zwar bleiben für Steuerberaterinnen und Steuerberater weiterhin auch Mundpropaganda und Anzeigen in lokalen Print-Medien entscheidend, aber ohne eigene Website wird man viele potenzielle Kundinnen und Kunden nicht erreichen. Zudem können Steuerberaterinnen und Steuerberater mit der eigenen Website Leistungen vorstellen, über Kontaktmöglichkeiten informieren und Klientinnen und Klienten für sich gewinnen.

Die eigene Steuerberater-Homepage bietet auch die Möglichkeit, das eigene Fachwissen zu präsentieren. Es kann sich beispielsweise lohnen, einen Hilfebereich aufzubauen. In diesem veröffentlichen Sie kleine, aber hilfreiche Texte rund um das Steuerwesen und beweisen damit sowohl Kompetenz als auch Hilfsbereitschaft. Als Nebeneffekt können Sie mit solchen Texten auch Suchmaschinenoptimierung (SEO) betreiben, denn in solche Ratgeberartikel lassen sich gut Suchbegriffe integrieren, die für Ihre Branche relevant sind.

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Wie kann man eine Steuerberater-Website erstellen?

Um eine Homepage für Steuerberater zu erstellen, muss man nicht zwingend HTML- und CSS-Kenntnisse haben. Entweder man bedient sich einfacher Werkzeuge, oder man arbeitet mit Spezialistinnen und Spezialisten zusammen, die die Hauptarbeit erledigen.

Option 1: CMS

Ursprünglich waren Content-Management-Systeme (CMS) nur dazu gedacht, Inhalte (wie beispielsweise Blogeinträge) möglichst unkompliziert online zu veröffentlichen. Inzwischen kann man mit solcher Software aber auch umfangreiche Websites realisieren – ohne dafür viel Technikwissen besitzen zu müssen. Besonders wenn man mit WordPress eine Seite erstellt, kann man schon in kürzester Zeit gute Ergebnisse erzielen. Unterstützung findet man bei Aufbau und Gestaltung in Form von vielen Templates und Plugins sowie einer aktiven Community.

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Option 2: Homepage-Baukasten

Mit einem Website-Baukasten lassen sich unkompliziert professionelle Web-Auftritte aufbauen. Per Drag & Drop und mithilfe eines WYSIWYG-Editors schiebt man verschiedene Bausteine an die gewünschte Stelle, ändert die Farbgebung und pflegt die eigenen Inhalte ein. Gerade für Neulinge im Bereich Webdesign für Steuerberater und Steuerberaterinnen ist ein solcher Baukasten die richtige Wahl, denn man benötigt zur Nutzung kaum Technikwissen. Die einfache Bedienung geht allerdings auf Kosten der Individualität: Sie erreichen mit dem Baukasten zwar ein makelloses Design, sind aber eingeschränkt in den Gestaltungsmöglichkeiten. Da eine Steuerberater-Website aber ohnehin keine außergewöhnlichen Features benötigt, ist man mit dieser Lösung sehr gut beraten.

Option 3: Webdesign-Service

Möchten Sie lieber mit Expertinnen und Experten zusammenarbeiten, können Sie sich für einen Webdesign-Service entscheiden. Mehrere Hosting-Anbieter haben diese Dienstleistung inzwischen in ihrem Portfolio. Hierbei wird anhand von Vorlagen und in enger Abstimmung mit Ihnen eine individuelle Website erstellt. Zusätzlich dazu erhalten Sie hilfreiche Tipps, die Ihnen auch nach der Erstellung dabei helfen, mit Ihrer Steuerberater-Homepage erfolgreich zu sein.

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Option 4: Webdesign-Agenturen

Wenn Sie Ihre Steuerberater-Website komplett in andere Hände geben möchten, wenden Sie sich an spezielle Agenturen oder selbstständige Webdesignerinnen und Webdesigner. Unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche und Ideen erstellen die Spezialisten dann eine komplett individuelle Website für Sie. Alles, was technisch möglich ist, kann von einer Agentur oder von Freelancern auch umgesetzt werden. Vielfach bieten Expertinnen und Experten zudem an, sich langfristig mit dem Projekt auseinanderzusetzen. Dann sind auch Wartungsarbeiten und Änderungswünsche möglich. Bei einem so umfangreichen Service müssen Sie allerdings auch mit entsprechend hohen Kosten rechnen.

Hinweis

Es gibt zahlreiche Unternehmen, die Ihnen dabei helfen, eine Steuerberater-Website zu erstellen. Nehmen Sie sich etwas Zeit dafür, den passenden Dienstleister auszuwählen: Wenn nicht beide Parteien die gleiche Vision verfolgen, kann das zu viel Frustration führen.

Welche Option ist für mich die richtige?

Die Entscheidung liegt bei Ihnen: Abhängig von Ihren Wünschen, Ihrem Budget und den eigenen Fachkenntnissen realisieren Sie das Webdesign für die Steuerberater-Website entweder in Eigenregie oder geben die Verantwortung an Expertinnen und Experten ab.

CMS Baukasten Webdesign-Service Agenturen & Freelancer
Budget + ++ +++ +++
Schwierigkeitsgrad +++ ++ + +
Vorteile Viele Plugins und Vorlagen Einfache Handhabung, schnelle Umsetzung Zusammenarbeit mit Profis, Hosting und Design aus einer Hand Individuelle Betreuung von Webdesign-Profis
Nachteile Einarbeitungszeit, zusätzliche Kosten für Hosting und Premium-Plugins/-Templates Kaum Individualisierung möglich Nur bedingt individualisierbar Sehr hohe Kosten, hohe Abhängigkeit von externen Dienstleistern

Was gehört auf eine Website für Steuerberater?

Eine Homepage für Steuerberater muss nicht einmal besonders umfangreich sein. Prinzipiell handelt es sich um eine digitale Visitenkarte. Dennoch sollte man nicht zu sparsam mit den Informationen umgehen, denn eine gut gefüllte Website schafft Vertrauen. Folgende Unterseiten sollten Sie deshalb auf jeden Fall einplanen:

  • Startseite: Nach Möglichkeit verweisen Sie schon auf Ihrer Startseite auf die Vorzüge Ihres Angebots: Machen Sie den Besucherinnen und Besuchern klar, warum sie sich für Sie und Ihre Kanzlei entscheiden sollten. Einzelne Stichpunkte reichen zunächst aus. Längere Ausführungen sind auf den weiteren Unterseiten besser aufgehoben.
  • Neuigkeiten: Mit einem News-Bereich können Sie über Neuigkeiten aus Ihrem Unternehmen oder dem Steuerwesen informieren. Wenn Sie diese Seite einmal eingerichtet haben, sollten Sie regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen.
  • Leistungsübersicht: Für viele Besucherinnen und Besucher einer Steuerberater-Homepage dürfte der Bereich „Leistungsübersicht“ das eigentliche Ziel sein. Dementsprechend sollte man auf dieser Unterseite also auch detaillierte Informationen bieten. Listen Sie Ihre Dienstleistungen auf und erklären Sie diese ausführlich und gut verständlich.
  • Team: Stellen Sie sich und Ihr Team auf einer speziellen Unterseite vor. Das muss gar nicht ausführlich sein, aber die Lesenden sollten zumindest einen ersten Eindruck von den Mitarbeitenden bekommen. Denken Sie dabei aber daran, nicht die Seriosität zu verlieren: Zu persönlich sollte die Teamvorstellung nicht sein.
  • Ratgeber: Praktische Texte rund um das Steuerwesen bieten auf einer Steuerberater-Website erste Hilfe und unterstreichen gleichzeitig das Fachwissen der Kanzlei. Der Umfang eines solchen Ratgebers ist flexibel: Auch ein einfacher FAQ-Bereich mit Antworten auf die häufigsten Fragen kann eine sinnvolle Anlaufstelle liefern.
  • Kontaktdaten: Damit Besucherinnen und Besucher unkompliziert Kontakt mit Ihnen aufnehmen können, sollte eine Steuerberater-Homepage entsprechende Informationen liefern. Stellen Sie daher möglichst viele Optionen zur Kontaktaufnahme bereit: Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Postadresse sollten also in jedem Fall aufgeführt sein (inkl. passender Formulare).
  • Impressum: Jede professionelle Website braucht ein Impressum, um den rechtlichen Bestimmungen zu genügen. Besucherinnen und Besucher finden dort alle Informationen zur Verantwortlichkeit (u. a. Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse). Abhängig von der Unternehmensform gehören dann noch weitere Informationen dazu.

Steuerberater-Homepage erstellen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Wenn Sie ohne fremde Hilfe eine Website für Ihr Steuerberater-Büro aufbauen, hilft Ihnen eine Orientierung an den folgenden Schritten, nichts Wichtiges zu vergessen.

Schritt 1: Domain registrieren

Die Webadresse kann als Aushängeschild der Website angesehen werden. Umso wichtiger ist es deshalb, eine Domain zu registrieren, die perfekt auf das eigene Steuerberater-Business zugeschnitten ist. Folgende Aspekte sollten Sie bedenken:

  • Unternehmen präsentieren: Vermutlich ist das Unternehmen nach Ihnen bzw. Ihren Partnerinnen und Partnern benannt. Wenn Sie den Unternehmensnamen in der Domain unterbringen, wissen Besuchende gleich, mit wem sie es zu tun haben.
  • Einfachheit gewinnt: Wählen Sie eine möglichst unkomplizierte Domain. Im besten Fall sollen (zukünftige) Klientinnen und Klienten diese auch aus dem Gedächtnis im Browser eingeben können.
  • Einzigartigkeit sicherstellen: Bevor Sie sich für eine Domain entscheiden, prüfen Sie, ob nicht schon ähnlich lautende Internetadressen existieren. Im schlimmsten Fall landen Interessierte durch einen Tippfehler bei der Konkurrenz.
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Schritt 2: Passendes Webdesign für Steuerberater wählen

Das gewählte Webdesign muss zum Steuerberater-Angebot passen. Deshalb ist es wichtig, auf ein gut strukturiertes und aufgeräumtes Design zu achten. Weniger ist hierbei eindeutig mehr: Reduzieren Sie gestalterische Elemente auf ein Minimum und konzentrieren Sie sich auf eine übersichtliche Präsentation der wichtigsten Informationen. Eleganz und klare Linien wirken in diesem Gewerbe besser als verspielte Kreativität.

Schritt 3: Inhalte veröffentlichen

Design und Domain sind entscheidende Aspekte, wenn Sie eine Steuerberater-Homepage erstellen – doch am wichtigsten sind die Inhalte. Diese sind der Grund, warum man die Website überhaupt erst aufsucht. Für die Website von Steuerberatern und Steuerberaterinnen sind vor allem Inhalte in Textform wichtig. Bilder spielen hingegen vor allem bei der Teamvorstellung eine Rolle. Beim Verfassen der Texte sollten Sie folgende Tipps berücksichtigen:

  • Kompakter Stil: Werden Sie auch bei komplexen Themen nicht zu ausufernd. Rufen Sie die Leser lieber dazu auf, sich mit Ihnen in Kontakt zu setzen, wenn sie mehr zu dem Thema wissen möchten.
  • Wichtigstes zuerst: Das Interesse von Lesern kann schnell nachlassen, besonders bei der Internetlektüre. Stellen Sie also die wichtigsten Informationen an den Anfang.
  • Aufmerksamkeit erregen: Auf einer Website stehen Ihnen auch für die Texte verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten bereit. Nutzen Sie diese, um besonders wichtige Informationen hervorzuheben.
  • Klare Struktur: Besucher einer Website sollten sich niemals verloren vorkommen. Gestalten Sie die Inhalte so, dass man intuitiv nachvollziehen kann, wo sich welche Informationen befinden.

Schritt 4: Seiten für Suchmaschinen optimieren

Zum einen dient eine Steuerberater-Website als Anlaufstelle für alle, die auf anderen Wegen von der Kanzlei gehört haben. Zum anderen kann man durch den Auftritt im World Wide Web aber auch neue Klientinnen und Klienten gewinnen. Damit man eine Chance hat, gefunden zu werden, muss man seine Website bekannt machen und in den Suchmaschinen möglichst weit oben in den Ergebnissen auftauchen. Soll Google und Co. Ihre Website positiv bewerten, folgen Sie diesen Tipps:

  • Die richtigen Keywords verwenden: Verfolgen Sie eine Keyword-Strategie, indem Sie sich vorab überlegen, welche Suchbegriffe relevant sind. Diese Keywords bringen Sie an prominenten Stellen Ihrer Website unter.
  • Als lokales Unternehmen registrieren: Google gibt Ihnen die Möglichkeit, das Steuerberater-Büro mit der entsprechenden Adresse in eine Datenbank einzutragen. Im Sinne von Local SEO finden Menschen aus Ihrer Gegend dann besser zu Ihrer Website.
  • Eine schnelle Website aufbauen: Die Website-Performance einer Website spielt für Google eine große Rolle, vor allem beim Surfen über das Smartphone. Achten Sie also darauf, dass Ihre Website auch von unterwegs schnell geladen werden kann.
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