Die eigene Webseite bekannt machen: Schnellkurs für Anfänger

Ob privat oder beruflich: Heute betreiben viele Menschen eine eigene Website – und sei es nur ein kleiner Blog. Doch nach wie vor gibt es viele kleinere und mittlere Unternehmen, deren Webseiten noch in den Kinderschuhen stecken. Dabei wird ein Online-Auftritt samt Onlinemarketing-Strategie immer wichtiger. Wer seine Webseite bekannt machen will, sollte die Wirkung von SEA, SEO, Social Media und anderen Online-Instrumenten nicht unterschätzen. Wir geben eine kompakte Nachhilfe.

Marketing richtig nutzen: So machen Sie Ihre Website bekannt

Wer ein Produkt verkaufen will, braucht Werbung. Aber wie funktioniert Marketing, wenn man eine Homepage bekannt machen will? Dafür setzt man hauptsächlich auf Onlinemarketing. Aber auch traditionelles Marketing hat seine Vorteile, die weiterhin bestehen. So schaffen Webespots im Fernsehen oder Radio sowie Werbung in Printmedien und auf Plakaten eine breite Aufmerksamkeit für ein Produkt. Beim Onlinemarketing geht man in der Regel gezielter vor. Einige der wichtigsten Werbemaßnahmen des Onlinemarketings sind dadurch vergleichsweise günstig und generieren mit höherer Wahrscheinlichkeit Leads, also Interessenten oder Kunden. Ein großer Teil der Arbeit wird darauf verwendet, Streuverluste zu vermeiden. Wie funktioniert das?
  • Mithilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, für einen bestimmten Suchbegriff (das „Keyword“) in einer Suchmaschine gefunden zu werden.
     
  • Suchmaschinenwerbung (SEA) platziert möglichst günstig und treffergenau Werbeanzeigen an gut sichtbarer Stelle in den Suchergebnissen einer Suchmaschine. Diese Anzeigen ähneln natürlichen Suchergebnissen und verweisen ebenso auf das Angebot Ihrer Onlinepräsenz.
     
  • Beim AffiliateMarketing platzieren Werbetreibende ihre Anzeigen auf relevanten Webseiten. Dafür erhält der Webseitenbetreiber eine Provision, häufig auf Basis von LeadGenerierung.
     
  • ContentMarketing, auch Inbound Marketing genannt, soll das Interesse der Zielgruppe durch redaktionelle Inhalte wecken. Bestechen Sie mit Knowhow, Humor oder als Berater, gewinnen Sie das Vertrauen potenzieller Kunden und halten Sie im besten Fall langfristig.
     
  • E-Mail-Marketing ist ein gutes Mittel für die individuelle Kundenansprache. Wer bereitwillig sein Kontaktdaten angibt, hat wahrscheinlich ein gesteigertes Interesse an Ihren Angeboten und Inhalten.
     
  • BannerWerbung, platziert auf thematisch passenden Webseiten, lockt Kunden mit aussagekräftigen Bildern und Handlungsaufforderungen (Callto-Action) zu Ihren Angeboten.
     
  • Social Media erhöht die Reichweite, eröffnet kreative Möglichkeiten zur Kundenbeteiligung und ist eine günstige Plattform für kleine Unternehmen.
     
  • MultimediaInhalte sind auf dem Vormarsch. Wer kurze Videos oder Podcasts produziert, kann auch im mobilen Bereich punkten.
Bevor Sie eine dieser Marketing-Methoden anwenden, analysieren Sie, wie Besucher Ihre Website nutzen. Wie lange halten sich User auf welchen Unterseiten auf, welche Themen oder Produkte interessieren langfristig? Soweit vom Gesetzgeber erlaubt – und mit Zustimmung der Seitenbesucher –, können Sie Daten analysieren, die Ihnen Hinweise auf die Interessen und Eigenschaften Ihrer Zielgruppe liefern. Erst dann ergibt es Sinn, eine längerfristige Marketing-Strategie auszuarbeiten. Nutzen Sie einen Mix aus starken Inhalten, SEO, effektiver Werbung bei Drittanbietern und einer aktiven Social-Media-Präsenz. Diese Maßnahmen dauern ihre Zeit, Sie werden aber für Ihre Bemühungen sehr wahrscheinlich mit besseren Kundenbeziehungen belohnt.
Um Ihre Reichweite auch bei weniger internetaffinen Kunden auszubauen und generell Ihr Branding in die reale Welt hinauszutragen, nutzen Sie klassisches Marketing. Durch QR-Codes, die Webadresse oder Social-Media-Hashtags verweisen Sie auf Ihre Internetpräsenz und machen auch so Ihre Homepage bekannt. Der richtige Marketing-Mix steigert die Popularität Ihrer Website.

SEO-Maßnahmen

Suchmaschinenoptimierung zielt darauf ab, eine Webseite möglichst gut sichtbar in den Suchergebnissen einer Suchmaschine zu platzieren. Das heißt: Sucht ein potenzieller Nutzer nach einem bestimmten Schlagwort, sollte eine für ihn möglichst hilfreiche Antwort ganz oben auf der Ergebnisliste stehen. Im Idealfall ist das Ihre Website bzw. eine passende Unterseite davon.
Besonders interessant für lokale Dienstleister und Ladengeschäfte: Potenzielle Kunden nutzen zunehmend mobile Endgeräte, um sich über Angebote vor Ort zu informieren und gezielt einzukaufen. Lokalisierung macht Ihre Website und einen Standort Ihres Unternehmens für diese Menschen auffindbar. Schneiden Sie die Inhalte Ihrer Website dafür auf die relevante Region zu.
Tipp
Sie wollen sowohl offline als auch online gefunden werden? Lesen Sie alles über Lokalisierung in unserem Ratgeberartikel „Local SEO: So funktioniert lokale Suchmaschinenoptimierung“.
Ob Lokalisierung oder generelle Sichtbarkeit, diese SEO-Methoden verbessern das Ranking Ihrer Website:
  • Strukturieren Sie Ihre Website klar nach Themenbereichen mit flachen Seitenhierarchien.
     
  • Verwenden Sie kurze, aussagekräftige URLs.
     
  • Verlinken Sie die Unterseiten sinnvoll untereinander.
     
  • Produzieren Sie einen Mehrwert für Ihre Besucher durch hilfreichen Content: Texte, Bilder und MultimediaInhalte.
     
  • Achten Sie bei Texten darauf, keine Inhalte von anderen Seiten zu übernehmen (Duplicate Content) – Plagiate werden mit einem schlechten Ranking bestraft!
     
  • Bringen Sie relevante Suchbegriffe, die Keywords, in einem angemessenen Maß im Text unter – idealerweise mithilfe gut recherchierter Texte.
     
  • Strukturieren Sie Ihre Inhalte durch Überschriften. Lockern Sie Texte mit BulletPoints oder Tabellen auf.
     
  • Maschinenlesbare Webseiten verbessern die Barrierefreiheit und das Ranking. Versehen Sie Bilder mit keywordoptimierten Titeln, Alternativtexten und Bildunterschriften.
     
  • Transkripte von Podcasts, Videos mit Untertiteln, Gebärdensprache und Audiodeskription sind weitere Optimierungsmaßnahmen.
     
  • MetaTags sind oft das erste, was Nutzer bei einer Suchanfrage von Ihrer Website sehen. Verwenden Sie Meta-Titel und Description (daraus setzt sich das angezeigte Suchergebnis, das Snippet, zusammen) sowie Breadcrumbs (diese erleichtern die Navigation auf der Seite).
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  • Einfach: Keine SEO- oder Marketing-Kenntnisse nötig

Mit SEA ganz oben auf der Liste

Suchmaschinenwerbung oder Search Engine Advertising ist, so wie SEO, ein Teilbereich von Search Engine Marketing (SEM), also des Marketings, das sich auf Suchmaschinen bezieht. Während Sie beim SEO versuchen, Ihre Website auf der Ergebnisliste einer Suchanfrage möglichst weit oben zu platzieren, investieren Sie bei SEA gezielt in Werbeanzeigen. Diese erscheinen über, zwischen oder neben den normalen Suchergebnissen und werden als Anzeigen gekennzeichnet. Die Werbung verlinkt auf eine passende Seite Ihrer Website, auf eine sogenannte Landingpage.
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Ziele von SEA:
  • Durch Sichtbarkeit mehr Besucher anlocken
  • Reichweite der Marke erhöhen, die Website bekannt machen
  • Kunden gewinnen und herausfinden, was die Zielgruppe zum Kauf anregt
Bevor Sie eine Werbeanzeige in einer Suchmaschine schalten, recherchieren Sie relevante Suchbegriffe für Ihr Angebot. Wichtig dabei ist, was potenzielle Kunden in die Suche eingeben, wenn Sie nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen suchen. Für diese Keywords kalkulieren Sie ein Budget: Wie viel kann eine Anzeige bei einem bestimmten Produktpreis und einer gewissen Umwandlungsrate von Klick zu Kauf kosten, ohne Verluste einzufahren? Dann bieten Sie – automatisiert und in Echtzeit – für einen Platz auf der Ergebnisliste. Marktführer Google stellt dafür die Werbeplattform „Ads“ zur Verfügung. Natürlich bieten auch Bing, Yahoo und andere Suchmaschinen sowie Websites Dritter diese Form der Werbung.
Die Werbeplattform Google Ads (vorher „AdWords“) ist für viele SEA-Experten noch immer die erste Anlaufstelle. In unserem Ratgeber finden Sie fünf Tipps für die erste Google-Ads-Kampagne, mit denen Sie dieses Marketing-Tool optimal nutzen können.
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Display-Advertising: Mehr als nur Bannerwerbung

Display-Advertising nutzt grafische Elemente, um Nutzer dazu zu bringen, auf die Werbung zu klicken. Ein Link führt User nach einem Klick auf Ihre Website (bzw. eine Landingpage). In Ihrer einfachsten Form sind solche Werbebanner das Online-Äquivalent von Plakaten, bieten jedoch weitaus mehr Möglichkeiten. Der Unterschied zu SEA besteht vor allem beim Inhalt: SEA nutzt Text; Display-Advertising verwendet auch Bild und Video. Außerdem beschränken sich SEA-Maßnahmen meist auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten. Display-Ads machen Ihre Homepage auf verschiedenen Wegen bekannt:
  • Banner: festes oder bewegtes Bild, auch interaktive Formen mit Audio
  • Popups: neues Fenster, das im Vordergrund erscheint, wenn Nutzer etwas Bestimmtes tun
  • Popunder: neues Fenster, das sich im Hintergrund öffnet
  • LayerAds: Werbeinhalte, die sich über den Webseiteninhalt legen
  • ContentAds: eingebettete Bannerwerbung
  • Native Advertising: Werbeanzeigen, die möglichst glaubhaft in redaktionelle Inhalte eingebettet sind
  • VideoAds: Anzeigen vor und zwischen Video-Streams
„Totgeglaubte leben länger.“ Das könnte man auch über Bannerwerbung sagen. Preisstürze und daraus resultierende Flut an Werbebannern riefen die sogenannte Bannerblindheit hervor und später die ersten Adblocker auf den Plan. Inzwischen sind hochwertigere und unaufdringlichere Formen (wie Native Advertising) erfolgversprechender. Mit Real-Time Advertising und Programmatic Advertising soll Bannerwerbung zunehmend automatisiert werden.
Tipp
Sie wollen ein Banner erstellen, aber wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie selbst ein effektives Banner gestalten.

Mit Social Media Reichweite aufbauen und Kunden binden

Social-Media-Marketing ist eine Form des Inbound-Marketings. Das heißt, dass der Kunde auf das Unternehmen zugeht – im besten Fall aufgrund der ansprechenden Inhalte, die ihm geboten werden. Aber auch kritische Äußerungen führen zu einem Dialog zwischen Unternehmen und Kunden auf sozialen Medien. Der direkte Kontakt ist eine Chance, den Kunden zu zeigen, dass ihre Anliegen ernst genommen werden.
Ein weiterer Vorteil des Social-Media-Marketings ist die potenziell hohe Reichweite durch virale Inhalte. Interessenten teilen oder „liken“ den Content und machen so ihre Kontakte als Markenbotschafter auf Ihr Unternehmen aufmerksam. Um Ihre Website bekannt zu machen, sind besonders Influencer interessant, da diese über eine große Reichweite verfügen.
Da es auch hier um Inhalte geht, gelten ähnliche Regeln wie beim Content-Marketing. Inhalte mit Mehrwert sollten eine konsequente Strategie verfolgen. Da soziale Medien zunehmend über mobile Endgeräte genutzt werden, ist Snackable Content – also Inhaltshäppchen – zielführend. Natürlich können Sie an gegebener Stelle auf ausführlichere Inhalte auf Ihrer Website hinweisen.
Auch soziale Medien bieten Platz für Werbung. Entweder Sie weisen auf Angebote auf Ihrer Website hin oder Sie schalten Anzeigen. Diese können Sie auf bestimmte Zielgruppen zuschneiden, um Streuverluste zu vermeiden.
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Newsletter-Marketing: Mit E-Mails Kundenkontakte pflegen

Newsletter-Marketing ist ein traditioneller Teil des Onlinemarketing-Mixes. Es gehört zum Direktmarketing, da es einzelne Kunden direkt anspricht. Im Gegensatz zu anderen direkten Marketing-Mitteln wie Flyern beinhaltet eine E-Mail meist eine Call-to-Action. Der angesprochene Kunde soll reagieren. Somit ist diese Maßnahme ein Teil des Dialog-Marketings. Es gibt zwei Formen:
  • Newsletter erreichen die Kunden regelmäßig (wöchentlich oder monatlich)
  • EMailing findet ereignisgebunden statt (Feiertage, Summer-Sales oder neue Produktlinien)
Eine Herausforderung beim E-Mail-Marketing ist der volle Posteingang des Empfängers. Spam und Werbemails anderer Wettbewerber erschweren die Kontaktaufnahme. Um einen Kunden ansprechen zu können, muss zuerst der E-Mail-Betreff hervorstechen. Dann geht es an den Inhalt. Analyse-Tools ermöglichen Ihnen, Ihren Newsletter genau auf die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Kunden zuzuschneiden. Wie immer ist der tatsächliche Inhalt am wichtigsten. Mit einem spannenden Einstieg und visuellen Inhalten regen Sie zum Weiterlesen an.
In den relevanten Inhalten können Sie zudem interaktive Angebote für die Kunden einsetzen. Dazu gehören Hinweise auf Rabattaktionen, aktuelle Themen und hochwertige Inhalte, die Sie auf Ihrer Website bereitstellen.
Messen Sie, wie sich die Klickzahlen und Lead Conversions durch E-Mail-Marketing verändern, und optimieren Sie ggf. das Ergebnis. Noch mehr nützliche Tipps zum Thema Newsletter-Marketing erhalten Sie in unserem Artikel „Erfolgreiche Kundenbindung mit Newsletter-Marketing“.
Tipp
In unserem Artikel, erklären wir wie eine Multiple-Domain-Strategie Unternehmen hilft, die erste Seite der Suchergebnisse zu dominieren.
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Nicht zu unterschätzen: Offlinemarketing

Offlinemarketing kann viele Bereiche umfassen. Im Grunde nutzen Sie die gängigen Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen bekannt zu machen und wenden diese auf Ihre Website an. Sämtliche Werbemittel – von Visitenkarten und Flyern über Messestände und Kundengeschenke bis zu offiziellen Rechnungen – tragen normalerweise den Firmennamen und Ihre Adresse und Telefonnummer. Diesen fügen Sie einfach Ihre neue Domain hinzu.
Oder Sie verbinden online und offline. Plakate verfügen zunehmend über QR-Codes, die interessierte Laufkundschaft mithilfe ihres Smartphones zu einer Landingpage Ihrer Website führen. Umfragen, Gewinnspiele und Rabattaktionen lassen sich damit wunderbar umsetzen. Auch kreatives Marketing ist möglich. Animieren Sie beispielsweise online möglichst viele Leute zu einem Flashmob, der Ihre Werte widerspiegelt. Die Offline-Aktion nutzen Sie dann online für Ihren Social-Media-Content.

Homepage-Baukästen als wichtige Stütze des Marketings

Die passgenaue Vermarktung des eigenen Webprojekts zahlt sich langfristig aus – nimmt aber auch eine Menge Zeit in Anspruch. Umso wichtiger ist es, dass die Gestaltung und Aktualisierung Ihrer Website möglichst einfach von der Hand gehen. Wenn Sie also nicht bereits über eine ausgearbeitete CMS-Lösung verfügen, um Ihre Inhalte im Web zu veröffentlichen, ist der Einsatz von extern administrierten Website-Tools wie Homepage-Baukästen eine gute und empfehlenswerte Alternative zur eigens eingerichteten und gehosteten Lösung.
Die praktischen Website-Builder werden vom jeweiligen Provider bereitgestellt und aktualisiert, sodass Sie weder Software pflegen noch Hardware anschaffen müssen, um ein Webprojekt zu betreiben. Mit wenigen Klicks und ohne Programmierwissen erstellen Sie Ihre Homepage und integrieren Werbeformate und Marketingmaßnahmen wie Anzeigen oder Landingpages. Sie können sich also voll und ganz darauf konzentrieren, den Inhalt Ihrer Seiten zu gestalten und Ihre Website bekannt zu machen.
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Fazit
Eine neue Homepage bekannt zu machen, dauert seine Zeit. Strategisches Marketing ist dabei genauso wichtig wie eine technisch gut aufgestellte Internetpräsenz. Denn lange Ladezeiten und umständliche Seitennavigation schrecken erste Besucher leicht ab. Ihre Reichweite erhöhen Sie schneller mit aktiven Werbemaßnahmen wie SEA und Display-Advertising. Langfristige Erfolge erzielen Sie jedoch nur mit einer soliden SEO-Strategie und relevanten Inhalten für Ihre Zielgruppe. Aufgrund der großen Zahl an Websites im World Wide Web ist es nicht einfach, einen Fuß in die Tür zu bekommen. Dabei helfen vor allem Geduld, Networking und spannende Inhalte.
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