Der Markt des E-Commerce wächst, und ein Ende ist nicht in Sicht. Wer selbst ein Onlinebusiness aufbauen will, sollte den Verkauf physischer Produkte in Erwägung ziehen. Denn Produkte online zu verkaufen, ist verhältnismäßig einfach und der Einstieg kann in überschaubarer Zeit und ohne große Investition gelingen.

Vor- und Nachteile: Ist E-Commerce das Richtige für Sie?

Manche, die online Produkte verkaufen, haben damit ihren Traumjob gefunden. Andere sind mit hohen Erwartungen in das Abenteuer Onlinebusiness gestartet und mussten nach wenigen Monaten feststellen, dass E-Commerce – vielleicht trotz wirtschaftlichem Erfolg – nicht ihre Erfüllung ist. Machen Sie sich deswegen vorab klar, welche Vor- und Nachteile auf Sie warten, wenn Sie Produkte im Internet verkaufen.

Vorteile Nachteile
Sie können von Zuhause aus arbeiten und Ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten. Einen Onlineshop aufzubauen und Kunden und Kundinnen im Internet zu gewinnen, kostet Zeit.
Ihre Einnahmen können Sie nach Belieben steigern. Eine Universalformel zum Erfolg im E-Commerce gibt es nicht. Sie müssen Erfahrung sammeln und aus Fehlern lernen.
Sie sind frei in der Entscheidung, welche Produkte Sie online verkaufen wollen. Produkte im Internet zu verkaufen, ist kein komplett passives Einkommen.
Geringes Startkapital notwendig. Sie tragen Verantwortung für Finanzen, Marketing, Vertrieb und mehr.

In den letzten Jahren haben zudem steigende Werbekosten (Meta Ads, Google Ads) viele Shop-Betreiber und -Betreiberinnen vor neue Herausforderungen gestellt. Gleichzeitig eröffnen KI-Tools wie Product-Feed-Optimierer, KI-Bildgeneratoren und Chatbots neue Potenziale für effizienteres Arbeiten.

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Schritt 1: Marktrecherche und Produktwahl

Produkt- und Marktauswahl entscheiden maßgeblich über den späteren Erfolg. Produkte online zu verkaufen funktioniert vor allem dann, wenn eine ausreichend große Nachfrage besteht.

Nutzen Sie aktuelle Analyse-Tools wie Google Trends, TikTok Creative Center, Amazon Bestseller-Rankings oder Tool-Suiten wie Sistrix und Helium 10, um Produktsuchen und Nachfrage realistisch einzuschätzen. Besonders Social-Media-Plattformen wie TikTok oder Instagram können früh Trends signalisieren, die Sie für Ihr Produkt nutzen können.

Wenn Sie Onlineshops finden, die gleiche oder ähnliche Produkte vertreiben, wie Sie es planen, bewerten Sie dies positiv. Ein gewisses Maß an Wettbewerb zeigt, dass Sie eine lukrative Marktnische entdeckt haben. Gibt es zu viel Wettbewerb, sollten Sie Ihre Idee allerdings überdenken.

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl Ihrer Produkte außerdem die mögliche Marge. Nachfrage ist gut, aber wenn sich keine hohen Preise am Markt durchsetzen lassen, wird das Business schwer profitabel.

Um sich gegen bestehenden Wettbewerb durchzusetzen, ist es ratsam, sich eine kleine Nische von Produkten zu suchen. Hier sind ein paar Beispiele:

  • statt „Accessoires“ → Motivsocken
  • statt „Tee“ → ausschließlich weißer Tee
  • statt „Fitnessprodukte“ → Mobility-Bänder oder Yoga-Korkblöcke
Social Buy Button
Machen Sie Follower zu Ihren Kunden
  • Einfach: In wenigen Schritten über Social Media verkaufen
  • Intuitiv: Eine Plattform für sämtliche Kanäle inkl. Synchronisation
  • Flexibel: Jederzeit an Ihre Bedürfnisse anpassbar

Schritt 2: Businessplan erstellen

Diesen Schritt wollen viele Gründerinnen und Gründer eines Onlineshops überspringen, schließlich sind sie nicht auf der Suche nach Investoren und brauchen das Dokument nicht, um ihre Bank um einen Kredit zu bitten. Trotzdem sollten Sie sich die Zeit nehmen und einen Businessplan für Ihren Onlineshop schreiben.

Das Dokument zwingt Sie nämlich dazu, alle wichtigen Faktoren der Gründung vorab zu durchdenken. Wenn Sie Ihre Wettbewerbssituation, Ihr Unternehmerprofil, Ihr Produkt, Ihre Finanzplanung und Marketingstrategie schriftlich vorstellen, werden Ihnen Schwachstellen und Lücken auffallen, an denen Sie noch arbeiten müssen. Zugleich können Sie die Stärken Ihres Unternehmens besser erkennen.

Der Businessplan ist ein wichtiger Leitfaden für Ihren Geschäftsstart. Wenn Sie für die Finanzplanung einen Gründungs- oder Steuerberater hinzuziehen, können diese sich anhand Ihres Businessplans einen umfassenden Eindruck Ihres Vorhabens verschaffen und verlässlichere Einschätzungen treffen.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, Fördergelder oder einen Kredit für Ihre Gründung in Anspruch zu nehmen, wird ein Businessplan in den meisten Fällen ohnehin von Ihnen verlangt.

Tipp

Integrieren Sie jetzt moderne KI-gestützte Tools zur Marktanalyse oder Finanzplanung – viele Programme bieten automatisierte Berechnungen und Vorschläge, die speziell auf den E-Commerce-Sektor ausgerichtet sind.

Schritt 3: Verkaufsplattform wählen und Shop einrichten

Bereits im Businessplan sollten Sie festlegen, welche Verkaufsplattform Sie für Ihre Produkte wählen. Um Produkte online verkaufen zu können, stehen verschiedene Modelle zur Wahl.

Social Selling

Am schnellsten einzurichten ist ein Onlineshop, der über Social Media funktioniert. Hierbei verkaufen Sie direkt über ein Profil bei Instagram, Facebook oder Pinterest – Sie benötigen keine eigene Website. Seit 2023 bieten TikTok und Instagram verstärkte Shop-Funktionen, die Verkäufe direkt innerhalb der Plattformen ermöglichen. Nutzen Sie diese Funktionen, wenn Ihre Zielgruppe eher jüngere Käufer und Käuferinnen umfasst, die bereits auf diesen Plattformen einkaufen.

Eigener Onlineshop oder Blog

Eine eigene Website bietet mehr Möglichkeiten, Ihre Produkte zu vertreiben. Sie können Ihr Angebot gestalten, wie Sie möchten und mehr Vermarktungswege als nur Social Media nutzen.

Die technische Einstiegshürde, einen eigenen Onlineshop aufzusetzen, ist dank Website-Baukästen gering. Mit einem Onlineshop-Baukasten lassen sich alle wichtigen Anforderungen des E-Commerce abdecken. Das Hosting kann bei Bedarf direkt hinzugebucht werden, sodass Verwaltung und technische Betreuung der Website zentral erfolgen.

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Wenn Sie grundlegendes IT-Know-how besitzen und Ihren Shop besonders individuell gestalten wollen, können Sie auch das CMS WordPress in Kombination mit dem WooCommerce-Plugin nutzen, um mit wenig Aufwand einen professionellen Onlineshop ins Netz zu stellen. Um Hosting und Domain-Registrierung müssen Sie sich in diesem Fall selbst kümmern. Wenn Sie sich um Wartung und Hosting nicht kümmern wollen, bietet es sich an, eine fertige WordPress-Lösung mit WooCommerce oder Managed WordPress inklusive Hosting zu buchen.

Online-Marktplätze

Eine dritte Möglichkeit, eigene Produkte online zu verkaufen, bieten Online-Verkaufsplattformen wie Amazon, eBay oder Alibaba, die auch Online-Marktplätze genannt werden. Der Vorteil hierbei: Sie müssen Kunden und Kundinnen nicht erst mühsam auf Ihren Shop aufmerksam machen, sondern profitieren vom Traffic der jeweiligen Plattform. Der Nachteil: Sie müssen Provision zahlen und sind in der Gestaltung Ihrer Shopseite eingeschränkt.

Tipp

Ein Marktplatz wie Amazon bietet mittlerweile zusätzlich auch eigene Werbemöglichkeiten, wie gesponserte Produktschaltungen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Verkaufsplattformen im Schnellvergleich

Sie haben unterschiedliche Optionen, in welcher Form Sie Ihre Produkte über das Internet anbieten können – und alle haben ihre Vor- und Nachteile. Bei einer Social-Selling-Lösung präsentieren Sie Ihre Waren beispielsweise sehr schnell und unkompliziert. Dafür haben Sie aber kaum den Funktionsumfang einer Shop-Lösung zur Verfügung, zum Beispiel für die Versandlogistik. Ein eigener Onlineshop auf der anderen Seite ist mit relativ viel Aufwand und Kosten verbunden, dafür können Sie auf viele hilfreiche Features zugreifen.

Plattform Aufwand Funktionsumfang Produktvielfalt Preis Geeignet für
Social Selling gering gering gering + kleine Unternehmen und Startups
Blog gering gering gering + kleine Unternehmen und Startups
Onlineshop hoch hoch hoch ++ kleine bis große Unternehmen
Online-Marktplätze mittel mittel hoch +++ kleine bis große Unternehmen

Neben der Verkaufsplattform müssen Sie sich aber auch um die Versandlogistik und Zahlungsmethoden Gedanken machen. Auch hier stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung.

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Versand und Zahlungsmethode

Als Shop-Betreiber oder Betreiberin sind Sie in der Regel für den Versand Ihrer Ware verantwortlich, es sei denn, Sie nutzen Dropshipping, d. h. Sie betreiben kein eigenes Lager, sondern lassen Ihre Waren durch Dritte lagern und versenden.

Moderne Versand-Dienstleister bieten mittlerweile auch umweltfreundliche Optionen, die nicht nur für das Image gut sind, sondern auch für umweltbewusste Käufer und Käuferinnen immer wichtiger werden. Diese „grünen Versandmethoden“ könnten einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, besonders bei einer jüngeren Zielgruppe, die zunehmend auf Nachhaltigkeit achtet.

Zudem sollten Sie bei der Wahl der Zahlungsmethoden Mobile Payments und Buy Now Pay Later (BNPL) in Betracht ziehen. Diese Zahlungsmethoden werden zunehmend beliebter und bieten Käufern und Käuferinnen die Möglichkeit, flexibel zu zahlen. Laut aktuellen Studien bevorzugen junge Käufer und Käuferinnen zunehmend flexible Zahlungsarten wie Klarna oder PayPal Credit.

Logistik über Versanddienstleister

Wenn Sie die Lagerung und den Versand der Produkte selbst übernehmen, müssen Sie sich für einen oder mehrere Versanddienstleister entscheiden. Informieren Sie sich bei den Anbietern über spezielle Tarife und Regelungen für Onlinehändler. Einige bieten besondere Konditionen an.

Statt Etiketten manuell auszufüllen, nutzen Sie Online-Versandsysteme. Integrieren Sie diese im besten Fall über eine Schnittstelle mit Ihrem Onlineshop. Auf diese Weise werden die Kundenadressen direkt vom Versandtool eingelesen. Über die Tools können Sie außerdem den Sendungsverlauf verfolgen und Abholaufträge auslösen.

Zusammenarbeit mit Fulfillment-Anbietern

Wenn Sie Ihre Produkte nicht selbst verschicken wollen, haben Sie die Möglichkeit, Fulfillment-Dienstleister zu beauftragen. Dabei schicken Sie Ihre Produkte in das Lager des Anbieters. Indem eine Fulfillment-Anwendung in Ihren Shop integriert wird, wird der Dienstleister bei einem Verkauf vollautomatisch informiert. Er organisiert den Versand des Produkts, ohne dass Sie eingreifen müssen, und nutzt dazu das Material und Branding, das Sie mit ihm vereinbart haben.

Schritt 4: Lieferanten finden

Wenn Sie Ihre Produkte selbst herstellen, können Sie diesen Schritt überspringen. Ansonsten stehen Sie vor der Herausforderung, einen passenden Lieferanten für Ihre Produkte zu finden. Je nach Ausrichtung und Qualitätsanspruch Ihres Shops kommen sowohl inländische als auch ausländische Lieferanten in Frage.

Digitale Marktplätze wie Alibaba, Maker’s Row und ThomasNet bieten Ihnen nicht nur eine Vielzahl von Lieferanten, sondern auch Bewertungen und Feedback von anderen Händlern und Händlerinnen, die bereits mit diesen zusammengearbeitet haben. Dies erleichtert die Auswahl eines verlässlichen Lieferanten erheblich.

Über Suchmaschinen finden Sie leicht Verzeichnisse von Lieferanten. Für den deutschsprachigen Raum gehören Wer liefert was? und Lieferanten.de zu den etablierten Anbietern. International sind Alibaba und WorldWideBrands bekannte Plattformen.

Die Entscheidung für einen Lieferanten ist wichtig für Ihren Geschäftserfolg. Die Seriosität der Plattform selbst sagt dabei noch nichts über die Qualität des Großhändlers aus. Prüfen Sie daher genau, mit wem Sie in Zukunft möglicherweise Geschäfte machen.

  • Nehmen Sie persönlich Kontakt auf, per Telefon oder E-Mail. Ist der Lieferant gut erreichbar und antwortet zeitnah? Ist er freundlich und serviceorientiert?
  • Bestellen Sie einige Proben von Produkten, die Sie für Ihr Sortiment in Erwägung ziehen, um sich einen Eindruck von der Qualität zu verschaffen.
  • Fragen Sie nach Sonderkonditionen bei regelmäßiger Abnahme, um die Flexibilität des Lieferanten zu testen.

Je nach Produkt kann es eine gute Idee sein, mit einem lokalen Hersteller oder einer lokalen Herstellerin zusammenzuarbeiten. Viele lokale Produzenten oder Produzentinnen bieten die Großhandelsbelieferung zusätzlich zu ihrem Ladengeschäft an. Nutzen Sie in dem Fall die Möglichkeit, sich vor Ort einen Eindruck von Produkt und Händler bzw. Händlerin zu verschaffen. Eine persönliche Beziehung ist immer noch die beste Basis, um attraktive Geschäftskonditionen auszuhandeln.

Schritt 5: Marketing planen

Ihr Onlineshop steht im Netz und sämtliche Dienstleister sind integriert? Ihr Social-Selling-System ist eingerichtet? Dann müssen Sie sich nun um Marketing und Werbung für Ihre Produkte kümmern.

Als Produktverkäufer oder Produktverkäuferin im Internet stehen Ihnen viele Marketing-Optionen offen, die Sie beliebig kombinieren können. Bei der Wahl der Strategie sollten Sie allerdings Ihr Produkt und Ihre Zielgruppe berücksichtigen: Ein Lifestyle-Produkt für eine junge Zielgruppe beispielsweise können Sie gut über Instagram vermarkten, ein nützliches Haushaltsprodukt ist womöglich besser über Google Ads oder mithilfe von SEO zu verkaufen.

Neue Marketingkanäle wie TikTok und YouTube Shorts bieten besonders in den letzten Jahren für junge Zielgruppen eine massive Reichweite. Kurzform-Videos bieten eine ideale Möglichkeit, Ihre Produkte visuell zu präsentieren und die jüngeren Käufer und Käuferinnen anzusprechen. Nutzen Sie Trends und Challenges, um schnell Sichtbarkeit zu erlangen.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Methoden und Grundlagen des Onlinemarketings und sammeln Sie mit zunächst kleinem Budget Erfahrungen in potenziell passenden Marketing-Formaten, ehe Sie größere Beträge investieren.

Wenn Sie merken, dass Sie keine guten Resultate erzielen, sollten Sie den Marketingkanal nicht vorschnell abschreiben. Statt Budget mit Anzeigen zu verbrennen, kann es sich lohnen, einen Dienstleister zu beauftragen, der aufgrund seiner Erfahrung sehr viel zielführender agiert.

Als kostengünstige Marketingmaßnahmen können Sie eigene Seiten und Profile in den großen sozialen Netzwerken wie Instagram oder Facebook pflegen. Vernetzen Sie sich mit Menschen, die sich für das Themenfeld interessieren, in dem Ihr Produkt angesiedelt ist, und steuern Sie nützliche Inhalte bei. Posten Sie auf keinen Fall ausschließlich Werbung für Ihre eigenen Produkte.

Veröffentlichen Sie zudem informative und ausführliche Artikel auf Ihrer Website, um Nutzer zu erreichen, die über Google Informationen zum Thema suchen.

Wenn Interessenten einmal Ihren Onlineshop besucht haben, können Sie außerdem versuchen, über Newsletter-Marketing in Kontakt zu bleiben, um eventuell zu einem späteren Zeitpunkt einen (erneuten) Verkauf zu erzielen.

Unterschätzen Sie auch nicht die Wirkung von Offlinemarketing, um auf Ihren Shop aufmerksam zu machen. Präsentieren Sie Ihr Business beispielsweise auf Messen und verteilen Sie Flyer oder Postkarten mit einem QR-Code zu Ihrem Onlineshop an Orten, an denen sich Ihre Zielgruppe aufhält: Cafés, Arztpraxen, Bibliotheken – es gibt unzählige Möglichkeiten. Nehmen Sie Visitenkarten mit Link zu Ihrem Onlineshop mit, wenn Sie auf Branchentreffen und Konferenzen netzwerken. Veranstalten Sie ungewöhnliche Offline-Aktionen wie Flashmobs, über die Sie online berichten und die gute Chancen haben, viral zu gehen.

Fazit: Der vielleicht wichtigste Erfolgsfaktor, um online Produkte zu verkaufen

Der Prozess, um Produkte online zu verkaufen, ist simpel. Wenn Sie die hier beschriebenen Schritte detailliert durchgehen und die notwendigen Maßnahmen ausführen, werden Sie schon bald Ihre ersten eigenen Produkte im Internet anbieten. Aber werden Sie sie auch verkaufen?

Der Erfolg eines Onlineshops mit physischen Produkten hängt von vielen Variablen ab. So einfach die Grundlagen des Produktverkaufs sind, die Tücke liegt in der Umsetzung. Man muss ein Gespür für den Markt, für Produkttrends und Chancen entwickeln.

Der kontinuierliche Einsatz von Tools wie AI-basierten Marketing- und Analyseplattformen kann dabei helfen, Trends frühzeitig zu erkennen und gezielt auf die Bedürfnisse der Käufer und Käuferinnen einzugehen. Wenn Sie aber bereit sind, Zeit zu investieren, kontinuierlich dazuzulernen und Kundenfeedback anzunehmen, haben Sie beste Voraussetzungen, um sich im Neben- oder Hauptgewerbe ein lukratives Onlinegeschäft aufzubauen.

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